Welche fünf wichtigen Dinge muss man über Nierenzysten wissen?

Welche fünf wichtigen Dinge muss man über Nierenzysten wissen?

Nierenzysten kommen in der klinischen Praxis relativ häufig vor und haben gewisse Auswirkungen auf den Körper und das Leben der Menschen. Auch bei Patienten mit Nierenzysten gibt es vieles zu beachten. Ob Ernährung oder Leben, sie sollten sich gute Gewohnheiten aneignen und auch die Behandlung sollte dem Prinzip der Früherkennung und Frühbehandlung folgen.

1. Infektionen vorbeugen und behandeln

Eine der Ursachen für Nierenzysten ist eine Infektion. Wenn die Abwehrkräfte des menschlichen Körpers geschwächt sind, dringen viele Krankheitserreger in die Nieren ein, beeinträchtigen sie und verursachen beim Patienten ernsthafte Schäden. Am häufigsten ist hier eine Harnwegsinfektion.

2. Rationeller Drogengebrauch

Medikamente sind eine der wichtigsten Ursachen für chronische Nierenerkrankungen. Die meisten Medikamente bestehen aus Hormonen. Bei unachtsamer Anwendung schädigen sie verschiedene Organe des menschlichen Körpers, insbesondere die Nieren.

3. Behalten Sie eine gute Stimmung

Patienten mit Nierenzysten sollten eine positive Einstellung bewahren und ein starkes Selbstvertrauen aufbauen. Optimistische Gedanken und Gefühle können die Immunität der Menschen verbessern und bei der Überwindung von Krankheiten helfen. Andererseits sollten Sie bei der Behandlung aktiv mit dem Arzt zusammenarbeiten.

4. Richtig essen

Patienten mit Nierenerkrankungen sollten versuchen, keine salzigen (auch eingelegten), scharfen (auch scharfe Paprika), verunreinigten (Reste usw.) oder gegrillten Speisen zu essen. Diese Stoffe können leicht zu einer stärkeren Belastung der Nieren führen und sind für die Behandlung von Nierenzysten nicht förderlich.

5. Achten Sie auf Ruhe.

Patienten sollten Überanstrengung und anstrengende körperliche Aktivitäten vermeiden. Wenn die Nierenvergrößerung deutlicher zu erkennen ist, sollte anstelle eines Gürtels eine Schlinge verwendet werden, um ein Platzen der Zyste zu vermeiden. Patienten sollten alle sechs Monate eine Nachuntersuchung durchführen lassen (einschließlich Blutdruck, Urinroutine, Nierenfunktion und B-Ultraschall). Alle nephrotoxischen Medikamente sollten vermieden werden.

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