Manche Menschen verspüren insbesondere Schmerzen in der Taille und Schmerzen in den Waden. In diesem Fall sollte berücksichtigt werden, dass ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule dadurch verursacht wird, dass die Bandscheibe in der Lendenwirbelsäule die Blutgefäße in den unteren Gliedmaßen zusammendrückt und Schmerzen in den Gliedmaßen verursacht. Wir sollten in unserem täglichen Leben auf angemessene körperliche Betätigung achten, da diese die verschiedenen Symptome eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule lindern kann, jedoch anstrengende Übungen vermeiden, um eine Verschlimmerung der Krankheit zu verhindern. Was also verursacht Schmerzen im unteren Rücken und in der Wadenmuskulatur? 1. Was verursacht Rücken- und Beinschmerzen? Bei Rückenschmerzen und Beinschmerzen sollten Sie zunächst abwägen, ob es sich um einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule handelt: Der Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist eine der häufigsten Erkrankungen. Er wird hauptsächlich durch degenerative Veränderungen unterschiedlichen Ausmaßes in verschiedenen Teilen der Lendenwirbelsäule, insbesondere im Nucleus pulposus, verursacht. Unter dem Einfluss äußerer Faktoren reißt der Faserring der Bandscheibe, und das Nucleus pulposus-Gewebe ragt aus dem Riss nach hinten oder in den Wirbelkanal, wodurch benachbarte Spinalnervenwurzeln stimuliert oder komprimiert werden, was zu einer Reihe klinischer Symptome wie Schmerzen im unteren Rückenbereich, Taubheitsgefühl und Schmerzen in einer oder beiden unteren Gliedmaßen führt. 2. Wie kann man Rücken- und Beinschmerzen vorbeugen? 1. Überanstrengung vermeiden und eine schlechte Körperhaltung korrigieren. Sie dürfen nicht über längere Zeit sitzen oder stehen, was sehr hilfreich ist, um Schmerzen in der Taille und den Beinen zu lindern. 2. Geeignete funktionelle Übungen. Kräftigungsübungen für die Taillen- und Rückenmuskulatur können Spannungszuständen vorbeugen. Dazu können Sie sich beispielsweise ohne Kissen auf den Bauch legen, Brust und Kopf aufrichten und Hände und Füße in die Luft strecken. Sie können sich auch ohne Kissen auf den Rücken ins Bett legen, den Kopf nach hinten gegen die Bettkante drücken und die Schultern hochheben. 3. Darüber hinaus können wir das Ziel der Behandlung durch Physiotherapie, Massage und andere Therapien erreichen, die die Muskeln entspannen und die Durchblutung fördern. 4. Physikalische Therapie. Unter ärztlicher Anleitung kann die Wahl einer geeigneten physikalischen Therapie den Behandlungseffekt ebenfalls steigern. Derzeit gibt es zahlreiche physikalische Therapiemethoden, darunter Elektromagnetik, Ultraschall, Infrarot und Laser. Diese wirken durch Schall, Licht, Elektrizität, Wärme usw. auf den menschlichen Körper ein und tragen zur Muskelentspannung und Anregung der Durchblutung bei. |
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