Heutzutage sind viele junge Büroangestellte anfällig für zervikale Spondylose, die hauptsächlich durch langfristige Computerarbeit und falsche Sitzhaltung verursacht wird. Daher sollten wir uns bei der Arbeit etwas Zeit nehmen, um richtig herumzulaufen, um das Auftreten einer zervikalen Spondylose zu verhindern. Bei der Untersuchung einer zervikalen Spondylose sollten wir CT- und Röntgenaufnahmen verwenden, um zu prüfen, ob sich die Form der Halswirbelsäule plötzlich verändert hat. Die spezifischen Untersuchungsmethoden können Sie im Artikel nachlesen. Zur Diagnose einer zervikalen Spondylose sind die klinischen Symptome des Patienten sowie eine körperliche Untersuchung und bildgebende Verfahren erforderlich. Auch wenn zahlreiche unterstützende Untersuchungsmethoden zur Verfügung stehen, sind ein ausführliches persönliches Beratungsgespräch und eine sorgfältige körperliche Untersuchung durch einen Arzt nach wie vor unverzichtbar. Zu den häufig eingesetzten Zusatzuntersuchungen zählen: Röntgen, CT und MRT der Halswirbelsäule. Röntgenaufnahmen der Halswirbelsäule umfassen AP- und Seitenansichten, die hauptsächlich verwendet werden, um zu prüfen, ob Anomalien in der allgemeinen physiologischen Krümmung der Halswirbelsäule vorliegen, ob Knochenhyperplasie und Bänderverkalkung an Vorder- und Rückseite vorliegen. Röntgenaufnahmen der Halswirbelsäule in speziellen Positionen, wie beispielsweise der bilateralen Schrägansicht, können feststellen, ob eine Stenose im Nervenwurzelloch vorliegt. Zur ersten Untersuchung werden üblicherweise Röntgenstrahlen eingesetzt. Bi-schräges Röntgen der Halswirbelsäule Auch zur Untersuchung der Halswirbelsäule ist die Magnetresonanztomographie ein häufig eingesetztes Verfahren. Heutige MRT-Bilder werden immer klarer und können Ärzten viele genaue Informationen liefern. Mithilfe der Magnetresonanztomographie kann festgestellt werden, ob der Patient an Knochenhyperplasie und Kompression leidet. Wenn eine Kompression vorliegt, hängt es davon ab, ob die Nerven oder das Rückenmark komprimiert werden. MRT der Halswirbelsäule Wenn der Patient wegen einer Spirale, eines Herzschrittmachers oder wegen Klaustrophobie kein MRT durchführen lassen kann, ist die nächstbeste Option eine CT-Untersuchung der Halswirbelsäule. Die CT bietet den besonderen Vorteil, festzustellen, ob die Halswirbelsäule eine Verknöcherung aufweist (Verknöcherung bedeutet, dass das Weichgewebe zu Knochen geworden ist, wie z. B. eine Verknöcherung des hinteren Längsbandes). Zur Erstellung eines Operationsplans sind manchmal sowohl eine MRT- als auch eine CT-Untersuchung des Patienten erforderlich. CT der Halswirbelsäule Um eine zervikale Spondylose zu diagnostizieren, müssen sich die Patienten manchmal einer Elektromyographie und einer Untersuchung mit evozierten Potenzialen unterziehen. Hierbei handelt es sich um einen Positionierungstest, mit dem festgestellt werden kann, welche Nervenwurzel komprimiert ist. Dieser Test wird häufig bei der Diagnose orthopädischer Erkrankungen eingesetzt. |
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