Lymphe spielt eine sehr wichtige Rolle für unsere körperliche Gesundheit. Man kann sagen, dass Lymphe im gesamten Körper zirkuliert. Manchmal können jedoch aus bestimmten Gründen Probleme mit den Lymphknoten auftreten, beispielsweise aufgrund einer Lymphknotentuberkulose. Lymphknotentuberkulose ist eine schwere Erkrankung, für deren Heilung in der Regel eine Operation erforderlich ist. Doch eine Operation birgt Risiken und kann Folgeschäden hinterlassen? Also. Welche Folgen hat eine Operation bei Lymphknotentuberkulose? 1. Die Lymphknotenentfernung bringt einige Folgen mit sich, da bei der Entfernung des Krebsgewebes die Lymphgefäße möglicherweise abgeschnitten werden. Auf diese Weise kann die Lymphflüssigkeit im Körper nicht normal fließen, was zu Schwellungssymptomen in den Armen oder anderen Körperteilen führen kann. Wenn beispielsweise Krebszellen aus dem Körper entfernt werden, kann es sehr leicht zu Schwellungen in den unteren Gliedmaßen kommen. 2. Nach der Lymphknotenentfernung können die Lymphgefäße leicht abgeschnitten werden, was sehr wahrscheinlich zu einem Lymphödem führt. Lymphödeme können manchmal sehr schwerwiegend sein und sogar das tägliche Leben stark beeinträchtigen. Darüber hinaus ist diese Situation sehr anfällig für Infektionen und kann sogar Symptome wie Fieber und Schmerzen verursachen. Diese Situation muss rechtzeitig behandelt werden. 3. Eine weitere Situation besteht darin, dass bei der Lymphknotendissektion die umgebenden Nerven durchtrennt werden. Da sich um die Lymphknoten herum viele Nervensysteme befinden, werden diese während der Operation zwangsläufig durchtrennt. Dies führt definitiv zu Folgeerscheinungen wie Harnwegserkrankungen und in einigen Fällen sogar zu sexuellen Funktionsstörungen. Hinweis: Es gibt auch Situationen, in denen die Reaktionsfähigkeit der Finger möglicherweise nicht verloren geht. Diese Situation sollte jedoch als medizinischer Unfall betrachtet werden. Der Patient sollte daher in ein normales Krankenhaus gehen und sich einer entsprechenden Operation unterziehen, um diese Situation zu vermeiden. Zervikale Lymphtuberkulose wird in der traditionellen chinesischen Medizin „Skrofulose“ genannt und kommt häufiger bei Kindern und Jugendlichen vor. Im Allgemeinen wird die Krankheit durch eine geringe Widerstandskraft des Körpers verursacht. Die meisten Tuberkulosebakterien dringen über die Mandeln und Karies in die Zähne ein, einige wenige entstehen als Folge von Tuberkuloseläsionen in der Lunge oder den Bronchien. Es können mehrere vergrößerte Lymphknoten unterschiedlicher Größe auf einer oder beiden Seiten des Halses auftreten. Im Anfangsstadium sind die geschwollenen Lymphknoten hart, schmerzlos und verschiebbar. Wenn die Läsion aufgrund einer Perilymphadenitis fortschreitet, haften die Lymphknoten an der Haut und dem umgebenden Gewebe. Die Lymphknoten können auch aneinander haften und zu einer Masse verschmelzen. Im Spätstadium kommt es zu einer käsigen Nekrose und Verflüssigung der Lymphknoten, es bilden sich kalte Abszesse. Nach dem Riss kann eitriger oder reissuppenartiger Eiter austreten, der schließlich zu einer Nasennebenhöhle oder einem chronischen Geschwür führt, das lange Zeit nicht abheilt. |
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