Im Leben gibt es viele Krankheitserreger, die Infektionen verursachen, darunter bakterielle Infektionen und Pilzinfektionen. Patienten mit Pilzinfektionen weisen im Allgemeinen eine Pilznegativität auf. Eine Pilznegativität wird durch eine Infektion der Haut verursacht. Es gibt viele Arten von Pilzen, und Sie müssen die Art der Pilzinfektion kennen, um die Krankheit behandeln zu können. Lassen Sie uns nun verstehen, was „negativer Pilz“ bedeutet. Ein negatives Pilztestergebnis bedeutet, dass in der untersuchten Probe kein Pilzbefall festgestellt wurde. Es ist auch möglich, dass in der untersuchten Probe Pilze vorhanden sind, in der zur Untersuchung eingesandten Probe jedoch weder Pilze noch Pilzsporen oder Hyphen gefunden werden. In diesem Fall kann das Testergebnis negativ sein. Es gibt zwei mögliche Situationen. Eines ist wirklich negativ und das zweite ist falsch-negativ. Falsch-negative Pilze sind nicht leicht zu erkennen, die Nachweisrate ist sehr niedrig und es können wiederholte Tests erforderlich sein. Wird die Erkrankung beim ersten Mal nicht erkannt, handelt es sich klinisch dennoch um eine Pilzinfektion und es kann eine erneute Pilzuntersuchung notwendig werden. Auch bei der Pilzuntersuchung von Blut oder Auswurf kann nur durch wiederholte Untersuchungen eine richtige Aussage getroffen werden. Der obige Inhalt dient nur als Referenz. Bitte befolgen Sie die Anweisungen des Arztes im persönlichen Beratungsgespräch hinsichtlich spezifischer Medikamente und Behandlungen. Tests auf Pilzinfektionen der Haut: 1. Pilzmikroskopische Untersuchung: Wählen Sie einige Schuppen oder Haare am Rand der Läsionen aus. Auf einen Objektträger legen, einen Tropfen Kaliumhydroxidlösung hinzufügen und mit einem Objektträger abdecken. Erhitzen Sie es dann einige Augenblicke lang in einer Alkohollampe, um die Auflösung des Keratins zu fördern. Abschließend wurde eine mikroskopische Untersuchung durchgeführt. Ein positiver Pilztest bestätigt die Diagnose, ein negatives Ergebnis kann die Diagnose Ringelflechte jedoch nicht ausschließen. 2. Pilzkultur: Das herkömmliche Kulturmedium ist das Sabourauad-Medium. Nach der Inokulation werden die aus der Läsion entnommenen Schuppen, Haare oder Blasenmembranen zur Kultur in eine Box mit konstanter Temperatur von 25–30 °C gelegt. Im Allgemeinen ist nach etwa 5 Tagen ein Koloniewachstum erkennbar und der Stamm kann dann identifiziert werden. Wenn nach dreiwöchiger Kultur keine Kolonien wachsen, kann die Kultur als negativ gemeldet werden. 3. Prüfung mit gefilterter Ultraviolettlampe: Diese Lampe, auch Wood-Lampe genannt, ist ein Gerät, bei dem Ultraviolettstrahlen durch ein Glas mit Nickeloxid dringen. In einem dunklen Raum kann man sehen, wie bestimmte Pilze unter der Bestrahlung mit einer gefilterten Ultraviolettlampe eine farbige Fluoreszenz erzeugen. Dies kann anhand des Vorhandenseins bzw. Fehlens und der Farbe der Fluoreszenz wichtige Hinweise für die klinische Diagnose oberflächlicher Pilzerkrankungen, insbesondere der Tinea capitis, liefern. Darüber hinaus ist die Leuchte auch bei Gruppenbegehungen, beispielsweise in Kindergärten, hilfreich. |
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