Die meisten von uns leben heute in relativ tief gelegenen Gebieten, und selbst wenn wir in relativ hoch gelegenen Gebieten leben, werden diese nicht höher sein als Gaoyuan. Dies ist auch der Grund, warum viele Menschen bei ihrem ersten Besuch des Plateaus unter schwerer Höhenkrankheit leiden, mit Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und sogar Ohnmacht. Bei manchen Menschen kann es auch nach Verlassen des Plateaus noch zu besonders unwohlem Gefühl und starken Nachwirkungen kommen. Sie müssen Ihrem Körper also nach dem Verlassen des Plateaus mehr Aufmerksamkeit schenken. Höhenkrankheit ist eine Reaktion, die auftritt, bevor sich der Körper an die sauerstoffarme Umgebung des Plateaus anpasst. Sie äußert sich normalerweise nur in Veränderungen der physiologischen Funktionen und verursacht selten organische Veränderungen in Organen. Bei Menschen, die schnell ein Plateau erreichen, ist die Wahrscheinlichkeit einer akuten Höhenkrankheit höher. Nach einer kurzen Ruhepause und einer symptomatischen Behandlung können die Beschwerden innerhalb von 1–2 Wochen allmählich nachlassen oder verschwinden. Bei sehr wenigen Menschen dauern die Symptome der akuten Höhenkrankheit länger als drei Monate und entwickeln sich zu einer chronischen Höhenkrankheit. Auch die chronische Höhenkrankheit ist funktionell und beeinträchtigt Arbeit und Leben im Allgemeinen nicht. Bei Personen mit schweren Reaktionssymptomen können die Symptome nach einem Aufenthalt in tiefer gelegene Gebiete oder Ebenen rasch verschwinden. Daher treten bei der Höhenkrankheit, egal ob es sich um eine akute oder chronische Krankheit handelt, im Allgemeinen keine Folgeerscheinungen auf. Ob die Höhenkrankheit Folgeerscheinungen hinterlassen kann, bedarf einer spezifischen Analyse. Solange ein Höhenlungenödem rechtzeitig diagnostiziert und behandelt wird, treten keine Folgeerscheinungen auf und die meisten Menschen können nach der Heilung weiterhin auf dem Hochplateau arbeiten. Bei Menschen mit abnormalem Blutdruck in großen Höhen normalisiert sich der Blutdruck nach der Rückkehr in die Ebene auch ohne Behandlung und es treten keine Folgeerscheinungen auf. Die meisten Krankheiten wie Höhenherzkrankheit, Höhenpolyzythämie und Höhenkoma können geheilt werden, ohne dass es zu Folgeerscheinungen kommt. Obwohl sich Patienten mit einer schweren Höhenherzkrankheit nach der Verlegung ins Flachland in unterschiedlichem Maße erholt haben, lässt sich das vergrößerte Herz bei manchen Patienten nicht so leicht erholen. Bei Patienten mit Höhenpolyzythämie, die an Bluthochdruck, Höhenherzkrankheit, Hirnblutung oder Hirnthrombose leiden, treten Folgeerscheinungen wie eine verminderte Herzfunktion, eine verminderte Gehirnfunktion sowie Störungen der Gliedmaßen und der Sprache auf. In einigen schweren Fällen eines Höhenkomas können aufgrund schwerer Schäden an den Gehirnzellen oder einer Hirnblutung nach der Genesung Symptome wie verschwommenes Sehen und Gedächtnisverlust auftreten. |
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