Viele Menschen wagen es nicht, sich die Krankheit einer Lungengefäßruptur vorzustellen, da in der Lunge viele Blutgefäße verteilt sind. Wenn diese reißen, beeinträchtigt dies die normale Lungenfunktion und führt zu Atemversagen. Da die Blutgefäße in der Lunge zudem sehr stark entwickelt sind, wird, wenn ein Blutgefäß reißt, die normale Funktion anderer Blutgefäße beeinträchtigt. Was ist zu tun, wenn bei einer Person ein geplatztes Blutgefäß in der Lunge zu Blutungen führt? Die Lunge ist reich an Blutgefäßen. Wenn ein Blutgefäß reißt, ist die Chance auf Selbstheilung sehr gering und der Riss ist im Allgemeinen schwer zu kontrollieren, sodass jederzeit ein lebensbedrohliches Risiko besteht. Es gibt viele Gründe für eine Lungengefäßruptur. So können beispielsweise eine Lungeninfektion, Tuberkulose, Bronchiektasien, bösartige Lungentumore und Lungengefäßfehlbildungen zu Rupturen und Blutungen führen. Wenn Blutgefäße in der Lunge reißen, kommt es zu Hämoptyse. Das Ausmaß der Hämoptyse hängt von der Größe der Blutgefäße ab. Wenn ein großes Blutgefäß reißt und blutet, muss umgehend eine Notfallbehandlung eingeleitet werden, da dies sonst lebensbedrohlich sein kann. Wenn ein kleines Blutgefäß nur wenig blutet, kann der Patient im Bett bleiben und mit blutstillenden Medikamenten behandelt werden. Die symptomatische Behandlung richtet sich nach der Stärke der Blutung und der Anzahl der Episoden. Vermeiden Sie anstrengende Aktivitäten und emotionale Erregung. Spezifische Medikamenten- und Behandlungsanweisungen erhalten Sie im persönlichen Beratungsgespräch mit Ihrem Arzt. Bei Lungengefäßrupturen unterscheidet man zwischen großen und kleinen Blutgefäßrupturen. Bronchiektasien, Infektionskrankheiten der Lunge und Lungentumore können zum Platzen von Blutgefäßen in der Lunge führen. Wenn ein kleineres Blutgefäß reißt, kann es zum Aushusten von Blut in der Lunge kommen. Wenn ein größeres Blutgefäß reißt, kann das Blut die Atemwege blockieren und so zu Erstickung und Tod führen. Darüber hinaus sind Patienten mit pulmonaler Hypertonie auch anfällig für Lungengefäßrupturen. Wenn bei solchen Patienten eine Lungengefäßruptur auftritt, führt dies im Allgemeinen zu einem akuten plötzlichen Tod und ist schwer zu retten. Zu den pulmonalvaskulären Missbildungen ist Folgendes zu beachten: 1. Patienten mit Lungengefäßfehlbildungen und hereditärer hämorrhagischer Teleangiektasie sollten ein Brusttrauma vermeiden, da die Läsionen fortschreiten und der intrapulmonale Gefäßdruck zunimmt. Andernfalls besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass das erweiterte Hämangiom reißt und ein Hämatothorax entsteht. 2. Weil die meisten jungen Patienten mit Lungengefäßfehlbildungen im Frühstadium keine offensichtlichen Symptome aufweisen, aber unter bestimmten Umständen anfällig für Hirnembolien oder Hirnabszesse sind, die Folgeerscheinungen oder sogar lebensbedrohliche Folgen haben können. Wenn bei solchen Patienten Lungengefäßfehlbildungen festgestellt werden, müssen sie daher ausreichend Aufmerksamkeit schenken und frühzeitig eine aktive Behandlung erhalten. |
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