Wir werden feststellen, dass, wenn der Vater Chinese und die Mutter Ausländerin ist, die meisten Gene an den Vater weitergegeben werden oder ein kleiner Teil an die Mutter, sodass unklar ist, an welche Seite sie weitergegeben werden. Dies hängt immer noch von den Genen der Eltern und den tatsächlichen körperlichen Bedingungen der Eltern ab. Es bedeutet nicht, dass das Baby dunkelhäutig wird, wenn der Vater dunkle Haut hat. Experten zufolge hängt die Intensität der Hautfarbe eines Babys hauptsächlich mit den genetischen Veranlagungen zusammen. Wenn die Eltern helle Haut haben, wird auch die Haut des Babys heller sein. Manchmal kann es sich um eine Vererbung von der vorherigen Generation handeln. Beide Eltern haben weiße Haut, aber die Großeltern haben dunkle Haut, sodass die Haut des Babys auch dunkler sein kann. Gleichzeitig hängt die Hautfarbe auch mit der Lebensumgebung des Babys zusammen. Wenn es beispielsweise starker Lichteinwirkung ausgesetzt ist, wird die Haut leicht dunkler. Es gibt keine Beweise dafür, dass die Ernährung werdender Mütter während der Schwangerschaft direkte oder negative Auswirkungen auf die Hautfarbe des Fötus hat. Es wird werdenden Müttern empfohlen, mehr der oben genannten weißen Lebensmittel zu essen, da sie reich an Nährstoffen sind, die sich positiv auf die Gesundheit der werdenden Mutter und des Fötus auswirken, anstatt sie zu essen, um ihre Haut aufzuhellen. Darüber hinaus sagten Experten, dass die Einnahme chinesischer Medizin durch schwangere Mütter nicht zu einer Schwarzfärbung des Fötus führt. Denn die chinesische Medizin kennt drei Arten: pflanzliche, mineralische und tierische. Und die chinesische Medizin, die Ärzte werdenden Müttern verschreiben, ist grundsätzlich pflanzlicher Natur und enthält kein Melanin. Daher ist die Behauptung, dass Melanin über das Blut zum Fötus gelangt, unhaltbar. Die Farbe der chinesischen Medizinsuppe selbst verschwindet durch den Verdauungsprozess. Auch wenn die Hautfarbe des Babys wenig mit der Ernährung der werdenden Mutter vor der Geburt zu tun hat, müssen werdende Mütter dies nicht zwangsläufig dem Schicksal überlassen. Welche Nahrungsmittel für Sie geeignet sind, können Sie vorab bei Ihrem Frauenarzt oder Ihrer Frauenärztin besprechen. Werdende Mütter können bei jeder Vorsorgeuntersuchung mit ihrem Arzt ihre Ernährung besprechen. Generell sollte die tägliche Ernährung einer werdenden Mutter frisches Eiweiß, Obst, Gemüse und ballaststoffreiches, zuckerfreies Getreide umfassen. Die Ernährung sollte leicht sein und wenig salzige, gegrillte, scharfe und stark schmeckende Speisen enthalten, um die Atemwege und die Haut des Fötus nicht zu reizen. |
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