In der heutigen Zeit ist die zervikale Spondylose ein relativ häufiges Phänomen geworden, und sie tritt bei jüngeren Menschen immer häufiger auf. Sie hängt hauptsächlich mit den Lebensgewohnheiten der modernen Menschen zusammen. Langfristiges Beugen des Kopfes, übermäßiger Arbeitsdruck, zervikale Spondylose usw. können alle eine zervikale Spondylose verursachen. Schwere Erkrankungen der Halswirbelsäule können zu Lähmungen, Darm- und Blasenfunktionsstörungen, Schluckbeschwerden und sogar Bluthochdruck führen und sollten daher ernst genommen werden. 1. Lähmung: In der klinischen Praxis erleiden Patienten mit zervikaler Spondylose, die nicht rechtzeitig eine Behandlung der zervikalen Spondylose erhalten (vorwiegend vom Rückenmarkstyp oder in Kombination mit anderen Arten der zervikalen Spondylose), Rückenmarksschäden, die klinisch zu Lähmungen führen. 2. Blähungen und Verstopfung: In der klinischen Praxis kommt es in vielen Fällen zu einer Stimulation und Schädigung sympathischer Nerven im Halsbereich, die zu einer erhöhten Nervenerregbarkeit führt. Dies kann die gastrointestinale Motilität verlangsamen und bei Patienten mit zervikaler Spondylose schließlich zu Blähungen und Verstopfung führen. Dies liegt hauptsächlich daran, dass in der klinischen Praxis bei Stimulation und Kompression von Geweben wie der Dura mater der sympathische Nervenreflex zu Magenbeschwerden und sogar zu autonomen Funktionsstörungen führt. 3. Schluckbeschwerden: Klinisch gesehen liegt bei Patienten mit zervikaler Spondylose der sechste Halswirbel neben dem oberen Ende der Speiseröhre. Klinisch tritt eine Hyperplasie auf, die die Speiseröhre stimuliert oder sogar komprimiert, was zu einem Ödem der Speiseröhre und einer umgebenden Entzündung führt und beim Essen ein Fremdkörpergefühl hervorruft. 4. Bluthochdruck: In der klinischen Praxis leiden viele Patienten mit zervikaler Spondylose an „zervikaler Hypertonie“. Dies liegt daran, dass eine aseptische Entzündung aufgrund einer Verletzung durch eine Genickbruchverletzung oder eine Verschiebung des Querfortsatzes aufgrund einer Genickbruchverletzung zu einem zerebralen Gefäßspasmus führen und einen kontinuierlichen Blutdruckanstieg verursachen kann. Klinisch wird die vierte Nervenwurzel durch eine zervikale Knochenhyperplasie stimuliert, was zu Herzbeschwerden und Tachykardie führt. Eine häufige Grunderkrankung ist die zervikale Spondylose, die meist mit langandauernder Arbeit mit gesenktem Kopf und langem Sitzen zusammenhängt. Durch die Kompression von Blutgefäßen und Nerven können Symptome wie Schwindel, Engegefühl in der Brust und Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen auftreten. Menschen mit zervikaler Spondylose können mit Methoden der traditionellen chinesischen Medizin wie Elektrotherapie, Traktion, Massage und Blockade behandelt werden. |
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