Der Schmerz in der Mitte des Wadenknochens hängt mit Ihren täglichen Aktivitäten zusammen. Wenn Sie beispielsweise übermäßig trainieren, führt dies zu einer übermäßigen Milchsäuresekretion in der Mitte des Wadenknochens, was Schmerzen in der Mitte des Knochens verursacht. Achten Sie einfach mehr auf Ruhe und es wird gut. Schmerzen in der Mitte des Wadenbeins können auch durch Stöße gegen den Knochen oder eine Entzündung verursacht werden. Bei einer Entzündung können wir daher Medikamente wie Ibuprofen-Kapseln zur Behandlung einnehmen. Bei Knochenschmerzen in der Mitte der Wade sollten Sie zunächst körperliche Anstrengungen vermeiden, das Gewicht möglichst reduzieren, auf eine warme Haltung achten und Auskühlung vermeiden. Bei starken Schmerzen in der Wade können Sie zur schmerzstillenden Behandlung nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente wie Diclofenac-Natrium-Tabletten mit verzögerter Wirkstofffreisetzung oder Ibuprofen-Kapseln oral einnehmen. Sie können auch einige patentierte chinesische Arzneimittel einnehmen, die die Durchblutung fördern, Blutstauungen beseitigen und Schmerzen lindern, wie z. B. zusammengesetzte Schmerzkapseln. Wenn die Schmerzen nach der oben beschriebenen Behandlung nicht deutlich nachlassen, müssen Sie rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um Röntgenaufnahmen oder eine Farbdoppler-Ultraschalluntersuchung der Blutgefäße der unteren Extremitäten durchführen zu lassen, um die Ursache zu ermitteln und die Krankheit entsprechend zu behandeln. Was tun, wenn die Wade beim Training schmerzt? Leichte Schmerzen im Wadenbein erfordern im Allgemeinen keine spezielle Behandlung. Solange Sie die Hüpfübungen der unteren Gliedmaßen angemessen reduzieren und einen weichen Untergrund wählen, können die Schmerzen im Allgemeinen nach 2 bis 3 Wochen der Anpassung beseitigt werden. Schüler, die häufig Schmerzen haben oder nach dem Training starke Schmerzen verspüren, sollten das Training unterbrechen, ihre Waden mit elastischen Bandagen umwickeln, die betroffenen Gliedmaßen hochlegen, heiße Kompressen auf die schmerzende Stelle auflegen oder mit den Händen massieren. Diese Methoden sind im Allgemeinen wirksam. Wenn Sie nach der Genesung von einer Verletzung wieder körperlich aktiv sind, muss das Trainingspensum schrittweise gesteigert werden, um eine Wiederholung zu vermeiden. Einer sportbedingten Tibiofibula-Periostitis kann vorgebeugt werden: Die Trainingsmenge sinnvoll einteilen, um eine lokale Überlastung der Wade zu vermeiden; die Bewegungstechnik richtig beherrschen, auf Entspannung während der Bewegung und Dämpfung der Landung achten; Sprungübungen auf hartem Boden vermeiden; ausreichend Aufwärmübungen machen und rechtzeitig nach dem Training Massagetechniken anwenden, um einer Ermüdung der Wadenmuskulatur vorzubeugen. |
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