Übermäßiges Essen ist eine sehr schlechte Essgewohnheit. Diese Essgewohnheit kann sehr wahrscheinlich Magenprobleme verursachen. Übermäßiges Essen verlangsamt auch die Reaktion des Gehirns und führt zu Blähungen im Körper. In schweren Fällen kann es sogar zu Erbrechen kommen. Daher müssen wir uns gute Lebensgewohnheiten aneignen. Was sind die Folgen von übermäßigem Essen? Zu den Gefahren von langfristigem Überessen gehören: 1. Müdigkeit: Zu viel Essen führt dazu, dass das Gehirn langsam reagiert und schneller altert. Nachdem die Menschen satt gegessen haben, fließt das gesamte Blut in ihrem Körper in den Magen-Darm-Trakt, um dort zu „arbeiten“, was leicht dazu führen kann, dass sich die Menschen über lange Zeit müde und schläfrig fühlen. 2. Neurasthenie: Wenn Sie beim Abendessen zu viel essen, üben der aufgeblähte Magen und Darm Druck auf die umliegenden Organe aus, wodurch sich die „Wellen“ der Erregung auf andere Teile der Großhirnrinde ausbreiten und Neurasthenie auslösen. 3. Fettleibigkeit: Die fett- und proteinreichen Lebensmittel, die moderne Menschen oft zu sich nehmen, sind schwerer verdaulich und überschüssige „Nährstoffe“ sammeln sich im Körper an, was zu Fettleibigkeit und einer Reihe von Wohlstandskrankheiten führt. Fettleibigkeit kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes, Fettleber, Arteriosklerose, Cholezystitis usw. sowie Hunderte Arten von Komplikationen verursachen, was sehr besorgniserregend ist. 4. Magenprobleme: Der direkte Schaden durch übermäßiges Essen ist eine erhöhte Belastung des Magen-Darm-Trakts und Verdauungsstörungen. Darüber hinaus ist die Lebensdauer der Epithelzellen der menschlichen Magenschleimhaut kurz und sie müssen alle 2 bis 3 Tage repariert werden. Wenn die vorherige Mahlzeit nicht verdaut wurde und die nächste Mahlzeit den Magen füllt, ist der Magen immer aufgebläht und die Magenschleimhaut hat keine Chance, sich zu regenerieren. Der Magen sondert große Mengen Magensaft ab, der die Magenschleimhaut schädigt, wodurch sehr leicht Krankheiten wie Magenperforation, Magenerosion und Magengeschwüre entstehen können. 5. Darmerkrankungen: Fett verstopft den Darm, was zu Darmverschluss und schwarzem und blutigem Stuhl führt. 6. Nierenerkrankungen: Übermäßiges Essen kann das menschliche Harnsystem schädigen, da zu viel Nicht-Protein-Stickstoff über die Nieren ausgeschieden werden muss, was zwangsläufig zu einer erhöhten Nierenbelastung führt. 7. Akute Pankreatitis: Zu viel oder zu gutes Essen beim Abendessen, gepaart mit zu viel Trinken, kann leicht eine akute Pankreatitis auslösen. 8. Osteoporose: Langfristige Überernährung kann leicht zu einer übermäßigen Entkalkung der Knochen führen, wodurch die Wahrscheinlichkeit, an Osteoporose zu erkranken, stark steigt. 9. Krebs: Zu viel Essen verringert die Aktivität von Faktoren, die die Zellkarzinogenese hemmen und erhöht das Krebsrisiko. 10. Alzheimer-Krankheit: Etwa 30 bis 40 % der Alzheimer-Patienten neigen in ihrer Jugend und im mittleren Alter dazu, über einen längeren Zeitraum zu viel zu essen. |
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