Ist bei Rückenschmerzen eine CT-Untersuchung oder eine MRT besser?

Ist bei Rückenschmerzen eine CT-Untersuchung oder eine MRT besser?

Schmerzen im unteren Rückenbereich sind eine Art von Taillenerkrankung, die viele Menschen quält, und wenn sie einmal auftreten, sind sie äußerst unangenehm. Gehen Sie deshalb zu diesem Zeitpunkt ins Krankenhaus, um die Ursache Ihrer Rückenschmerzen feststellen zu lassen, damit Sie eine bessere Behandlung erhalten können. Bei der Diagnose von Schmerzen im unteren Rückenbereich stehen den Patienten jedoch häufig zwei medizinische Testmethoden zur Verfügung: CT und MRT. Ist für Patienten mit Schmerzen im unteren Rückenbereich eine CT oder eine MRT besser?

Das Untersuchungsprinzip der CT besteht darin, dass Röntgenstrahlen den menschlichen Körper abschnittsweise durchdringen. Nach der Computerverarbeitung können daraus zwei Bilder erstellt werden.

Vorteile: Durch Fehler sichtbare Nachbearbeitung kann weitere Informationen ans Licht bringen.

Nachteile: Teuer, Strahlendosis meist höher als bei der CT.

Magnetresonanztomographie (MRT)

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist eine bildgebende Technik, bei der zur Rekonstruktion von Bildern Signale verwendet werden, die durch das Phänomen der Magnetresonanz erzeugt werden. Es ist einfach das Äquivalent der Vibration der Wasserstoffprotonen. Anschließend beruhigt man sich, um zu spüren, wie die Vibrationen im Bild wirken.

Vorteile: Im Vergleich zur CT keine Strahlung, keine Knochenartefakte. Es zeichnet sich durch Multifunktionalität, Multiparameter-Bildgebung und hohe Weichteilauflösung aus.

Nachteile: Die Kosten sind relativ hoch.

Obwohl es bei der Untersuchung und Diagnose von Schmerzen im unteren Rückenbereich einige Überschneidungen zwischen den Untersuchungsmethoden CT und MR gibt, können sie sich gegenseitig nicht ersetzen und müssen auf der Grundlage der spezifischen Symptome der Schmerzen im unteren Rückenbereich ausgewählt werden. Zu den häufigsten Ursachen für Schmerzen im unteren Rücken zählen: Lendenknochenhyperplasie, Knochenbrüche, Bandscheibenvorfall, Spinalkanalstenose, Spinalkanaltumor und eine Überlastung der Lendenmuskulatur. Unter anderem lässt sich durch eine CT-Untersuchung die Kompression der Wirbelknochenstruktur, des Rückenmarks und der Nervenwurzeln deutlich darstellen und auch feststellen, ob die Zwischenwirbellöcher und die Querlöcher verengt sind. Zudem lässt sich die dreidimensionale Morphologie der Lendenwirbelsäule rekonstruieren. Durch eine MR-Untersuchung lassen sich dagegen der hintere Bandscheibenvorfall, die Kompression der harten Hirnhaut und des Rückenmarks sowie Verletzungen im Wirbelkanal und Verletzungen des umgebenden Weichteilgewebes darstellen.

Daher müssen Sie bei der Auswahl der Untersuchung unterschiedliche Entscheidungen basierend auf den spezifischen Symptomen treffen und nicht danach urteilen, je teurer, desto besser. Eine gute Untersuchung ist eine, die geeignet ist.

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