Globulin ist eine Substanz im menschlichen Körper und ein relativ häufig vorkommendes Protein. Es ist im Serumprotein des menschlichen Körpers vorhanden. Es hat eine gute Immunfunktion. Anhand seines Wertes kann festgestellt werden, ob eine Anämie vorliegt. Plazentaglobulin ist eigentlich ein Proteinprodukt vom Typ G, das aus der Plazenta im Körper einer Gebärenden gewonnen wird. Plazentaglobulin hat auch viele Funktionen und Wirkungen. Was sind also die Funktionen von Plazentaglobulin? 1. Was ist Plazentaglobulin? Plazentaglobulin ist ein Produkt, das durch Extraktion der Plazenta und des postpartalen Blutes (ungefähr 50-200 ml) gesunder schwangerer Frauen durch physikalische, chemische und Sterilisationsmethoden hergestellt wird, um mehr als 95 % Immunglobulin G zu produzieren, daher wird es Immunglobulin G genannt (das meiste davon ist IgG und es gibt kleine Mengen an IgM und Iga). Wer Plazentaglobulin erhält, erlangt fertige Antikörper und ist vollständig oder teilweise geschützt, was den Ausbruch der Krankheit vorübergehend verhindern oder Symptome lindern und den Krankheitsverlauf verkürzen kann. Wenn bei einer Person, die Plazentaglobulin erhält, eine Infektion ohne offensichtliche klinische Symptome oder nur leichte Symptome auftritt, entwickelt sie anschließend eine relativ lang anhaltende oder lebenslange Resistenz. 2. Die Rolle des Plazentaglobulins Plazentaglobulin hat eine eindeutige Wirkung bei der Vorbeugung von Masern und Hepatitis A (ansteckende Hepatitis). Bei kleinen Kindern oder älteren Menschen kann die regelmäßige Einnahme von Plazentaglobulin die Immunität stärken. Bei richtiger Anwendung kann es zahlreichen Infektionskrankheiten vorbeugen oder die Widerstandskraft des Körpers stärken. 3. Der Schaden von hohem Globulin Globulin wird von den Immunorganen des Körpers produziert. Der Großteil davon wird außerhalb der Leberzellen produziert und steht mit der Immunität des Körpers in Zusammenhang. Der normale Globulinwert liegt bei 20-30 g/l. Ein hoher Globulinwert bedeutet normalerweise, dass der Körper mit fremden Viren infiziert ist. Das Immunsystem bekämpft die fremden Viren, was zu einem Anstieg des Globulins führt. Wenn die menschliche Leber erkrankt ist und die Leberzellen entzündet sind, ist der Globulinspiegel hoch. Bei Patienten mit Hepatitis oder Leberkrebs bedeutet ein erhöhter Globulinspiegel, dass sich der Zustand der Leber weiter verschlechtert hat. Bei chronischer Hepatitis und Leberzirrhose beispielsweise sinkt der Albuminspiegel und der Globulinspiegel steigt. Bei Patienten mit Hepatitis B bedeutet ein Globulintestwert über 35,0, dass die Leber geschädigt ist. Je länger der Krankheitsverlauf, je schwerwiegender der Zustand und je häufiger die Läsionsaktivität, desto höher ist der Globulinwert. |
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