Bei vielen Krankheiten denken die Menschen im Allgemeinen an die Einnahme von Medikamenten zur Behandlung, aber manche Krankheiten sind ernster und die Behandlung mit gewöhnlichen Medikamenten ist nicht wirksam. In diesem Fall entscheiden sich die Menschen für eine Infusionsbehandlung, die wirksamer ist und die Behandlung schneller vorantreibt. Ich glaube, jeder hat schon einmal Erfahrung mit intravenösen Infusionen in Krankenhäusern oder Ambulanzen. Die meisten Menschen schenken Infusionen nicht allzu viel Aufmerksamkeit. Tatsächlich gibt es bei Infusionen viele Dinge zu beachten. Was ist also die Obergrenze der Infusionsmenge pro Person und Tag? Wie viel Infusion kann pro Tag verabreicht werden? Patienten mit Erkältungen und Husten können im Allgemeinen durch die Einnahme entzündungshemmender Medikamente geheilt werden. Eine Behandlung mit intravenösen Infusionen ist nicht zu empfehlen. Denn ein zu hoher Verlust kann auch Nebenwirkungen auf den Körper haben. Selbstverständlich kann die Infusionsmenge auch individuell nach dem Befinden des Patienten bestimmt werden. Im Allgemeinen können Patienten einige Hundert Milliliter oder mehr als Tausend Milliliter Flüssigkeit erhalten, wobei die Menge auch anhand der Schwere der Dehydrierung des Patienten bestimmt werden kann. Die Infusionsmenge sollte entsprechend dem individuellen Zustand des Patienten bestimmt werden. Im Allgemeinen beträgt die Infusionsmenge für Patienten etwa 800 bis 1000 ml. Bei schweren Erkrankungen des Patienten dürfen 2000 ml nicht überschritten werden. Denn ein zu hoher Verlust hat Nebenwirkungen auf den Körper. Patienten können zur Behandlung einige Medikamente auch oral einnehmen. Die Infusionsmenge sollte auf der Grundlage des physiologischen Bedarfs und des Flüssigkeitsverlusts berechnet werden. Im Allgemeinen verschreiben Ärzte keine übermäßigen Infusionsmengen. Wenn das Kind 37 Jahre wiegt, sind das 18,5 Jahre. Generell beträgt die normale Flüssigkeitszufuhr 50 ml pro Kilogramm. Wenn man es auf Basis dieses Gewichts berechnet, beträgt die Flüssigkeitsmenge fast 1.000 ml, also sind die aktuellen 1.050 ml nicht zu viel. Mycoplasma reagiert empfindlich auf Makrolidmedikamente. Daher wird die orale Gabe von Azithromycin empfohlen. Anleitung: Gleichzeitig wurde Erythromycin intravenös verabreicht. Dabei handelt es sich um eine sequentielle Therapie, die es dem Arzneimittel ermöglicht, möglichst schnell therapeutische Konzentrationen zu erreichen. Erholen Sie sich so schnell wie möglich von einer durch Mykoplasmen verursachten Erkrankung. In solchen Fällen muss die spezifische Infusionsmenge in Kombination mit der Funktion des Herzens und der Lunge bestimmt werden. Im Allgemeinen sind wissenschaftliche Werte von 2000 bis 2500 ml Infusion pro Tag erforderlich. Es gibt keine Begrenzung für das Intervall zwischen den Infusionen, aber im Allgemeinen ist die Wirkung der Infusionsbehandlung besser, wenn sie täglich durchgeführt wird. Wenn das Intervall einen Tag überschreitet, wird der größte Teil des Arzneimittels metabolisiert und die Wirkung kann nicht akkumuliert werden. Daher ist es besser, wenn die Infusion kontinuierlich erfolgen muss. |
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