Bei der Tonsillenhypertrophie handelt es sich um eine wiederkehrende Erkrankung, die dem Körper des Patienten keinen großen tatsächlichen Schaden zufügt, jedoch das normale Leben einer Person, wie beispielsweise Essen, Sprechen usw., beeinträchtigen kann. Die Möglichkeit einer Selbstheilung bei sekundärer Mandelhypertrophie besteht zwar, die Wahrscheinlichkeit ist jedoch relativ gering. Wenn sie auftritt, wirkt sie sich gleichzeitig auch auf die Organe um die Mandeln herum aus. Bei sekundärer Mandelhypertrophie besteht die erste Maßnahme darin, Medikamente zur entzündungshemmenden und schmerzstillenden Wirkung einzunehmen. Eine Vergrößerung der Mandeln zweiten Grades kann sich von selbst wieder normalisieren, die Wahrscheinlichkeit hierfür ist jedoch relativ gering. Selbst wenn sich eine Mandelentzündung zweiten Grades von selbst wieder normalisiert, ist die erforderliche Genesungszeit extrem lang. Bei manchen Patienten mit schweren Erkrankungen kann es mehrere Monate dauern, bis sie sich von der Mandelentzündung erholen. Der Krankheitsverlauf ist lang und sehr unangenehm. Wenn eine Mandelentzündung zweiten Grades vorliegt, müssen Sie die Einnahme entzündungshemmender und schmerzstillender Medikamente in Betracht ziehen, um die Mandelentzündung wirksam unter Kontrolle zu bringen. Solange die Entzündung unter Kontrolle ist, nehmen die Mandeln allmählich ab und schrumpfen nach und nach. Für einige Patienten mit Mandelentzündung, die unter wiederkehrenden Anfällen und schweren Peritonsillarabszesssymptomen leiden, ist die Einnahme entzündungshemmender und schmerzstillender Medikamente die beste Behandlungsmethode. Dies ist die einfachste, bequemste, zeitsparendste und effizienteste Methode zur Behandlung einer Mandelentzündung. Sollte sich der Zustand eines Patienten mit Mandelentzündung jedoch weiter verschlechtern, muss dieser sich umgehend zur chirurgischen Behandlung ins Krankenhaus begeben, um eine weitere Verschlechterung des Zustandes zu verhindern. Generell lässt sich sagen, dass sich eine Mandelvergrößerung zweiten Grades von selbst wieder normalisieren kann. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit einer Selbstheilung sehr gering. Daher ist es besser, möglichst bald Behandlungsmaßnahmen einzuleiten. Wenn außerdem nicht rechtzeitig eine wirksame Behandlung der Mandelentzündung erfolgt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich Erkrankungen der Organe in der Nähe der Mandeln entwickeln, beispielsweise Rhinitis, Sinusitis und eine entzündliche Vergrößerung der Halslymphknoten. Wenn bei jedem Symptome einer Mandelentzündung auftreten, muss er daher so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen. |
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