In den letzten Jahren kam es immer mehr zu Todesfällen durch Tetanusbakterien, weshalb auch die Tetanusimpfung stärker in den Fokus rückte. Nach einem Tierbiss oder Stich mit Eisenprodukten ist eine Tetanusimpfung erforderlich. Andernfalls kann eine Infektion mit Tetanusbakterien schwerwiegende Auswirkungen auf Ihren Körper haben. Allerdings ist die Tetanusimpfung nur innerhalb einer bestimmten Injektionszeit wirksam. Im Folgenden wird den Freunden die Injektionszeit der Tetanusimpfung vorgestellt. Wann sollte die Tetanusimpfung erfolgen? Tetanus ist eine Infektionskrankheit, die insbesondere durch eine Infektion mit dem Bakterium Clostridium tetani verursacht wird. Die Inkubationszeit von Tetanus beträgt 3 bis 21 Tage, im Durchschnitt 8 Tage. Auch wenn die Wunde klein ist, ist eine Tetanusimpfung erforderlich. Die Wunde sollte umgehend behandelt und mit Seifenlauge oder, wenn möglich, Wasserstoffperoxid gereinigt und desinfiziert werden. Geben Sie dem Tetanustoxin keine Chance, zu wirken. Verbinden Sie die Wunde nach der Reinigung nicht zu fest, damit sie sich nicht schließt und dem Tetanusvirus Raum zur Vermehrung gibt. Wenn Sie auf eine große Wunde stoßen, verbinden Sie diese bitte schnell und suchen Sie einen Arzt auf. Tetanusimpfungen sollten im Allgemeinen innerhalb eines Tages verabreicht werden. Wenn Sie jedoch mehr als einen Tag damit warten, ist die Impfung immer noch wirksam, wenn auch mit etwas geringerer Wirksamkeit. Bei sehr großen, tiefen und schwerwiegenden Wunden können wir Ihnen zur Verstärkung der Wirkung eine Woche später noch eine Injektion geben. Drei große Missverständnisse über Tetanusimpfungen Mythos 1: Nach einem Trauma sollte immer Tetanus-Antitoxin oder Immunglobulin verwendet werden Wer eine vollständige Tetanustoxoid-Impfung erhalten hat, muss sich kein Tetanus-Antitoxin spritzen lassen und muss auch keinen Tetanustoxoid-Impfstoff erhalten, wenn er 5 bis 10 Jahre nach der letzten Impfung eine Verletzung erleidet. Wenn die Verletzung länger als 5 bis 10 Jahre zurückliegt, kann eine Auffrischungsimpfung mit einem Tetanustoxoid-Impfstoff nach der Verletzung erfolgen; eine Verabreichung von Tetanus-Antitoxin oder Tetanus-Immunglobulin ist jedoch nicht erforderlich. Mythos 2: Tetanus-Antitoxin oder Immunglobulin wirkt nur innerhalb von 24 Stunden nach der Verletzung Die Inkubationszeit einer Tetanusinfektion beträgt in der Regel 1 bis 2 Wochen. Aufgrund seiner Pathogenese kann Tetanus-Antitoxin eine vorbeugende Wirkung haben, wenn es innerhalb von 24 Stunden nach der Verletzung oder sogar noch später angewendet wird. Klinisch ist auf eine möglichst frühe Anwendung zu achten, solange die Erkrankung jedoch noch nicht ausgebrochen ist und die Anwendung innerhalb von zwei Wochen erfolgt, ist von einem vorbeugenden Effekt auszugehen. Mythos 3: Passive Immunisierung verhindert Tetanus Die durch die passive Immunisierung in den Körper gebrachten Antikörper halten nur zwei bis drei Wochen an, danach sinkt der Antikörperspiegel und der Körper ist nicht länger geschützt. Eine einzelne Dosis Tetanus-Antitoxin oder Immunglobulin bietet daher keine dauerhafte Immunität. Eine dauerhafte Immunität hängt von der aktiven Immunität ab, die der Tetanustoxoid-Impfstoff im Körper erzeugt. |
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