Viele Menschen kennen die Struktur und Funktion ihrer Gesichtshaut nicht. Selbst wenn sie also Probleme mit ihrem Gesicht haben, können sie das nicht wissen und müssen diesem Problem mehr Aufmerksamkeit schenken. Generell wird die Haut in Oberflächen- und Tiefenschichten unterteilt. Bei Problemen mit der Oberfläche kann eine einfache Pflege gut helfen, bei Problemen in den Tiefenschichten ist jedoch eine umfassende Behandlung erforderlich. [1] Als Haut bezeichnet man das Gewebe, das die Muskeln an der Körperoberfläche bedeckt und ist das größte Organ des menschlichen Körpers. Es übernimmt vor allem Funktionen wie den Körperschutz, die Transpiration sowie die Kälte-, Wärme- und Druckwahrnehmung. Die Haut bedeckt den gesamten Körper und schützt verschiedene Gewebe und Organe vor physikalischen, mechanischen, chemischen und pathogenen mikrobiellen Einflüssen. Die Haut von Menschen und höheren Tieren besteht aus drei Schichten: Epidermis (Oberhaut), Dermis (Lederhaut) und Unterhautgewebe. Das Gesamtgewicht der Haut beträgt 5 bis 15 % des Körpergewichts und die Gesamtfläche beträgt 1,5 bis 2 Quadratmeter. Die Dicke variiert von Person zu Person und von Teil zu Teil und liegt zwischen 0,5 mm und 4 mm. Die Haut bedeckt den gesamten Körper und schützt verschiedene Gewebe und Organe vor physikalischen, mechanischen, chemischen und pathogenen mikrobiellen Einflüssen. Die Haut hat zwei Barrierefunktionen: Einerseits verhindert sie den Verlust von Wasser, Elektrolyten und anderen Stoffen im Körper, andererseits verhindert sie das Eindringen schädlicher Stoffe von außen. Die Haut sorgt für die Stabilität des inneren Milieus des menschlichen Körpers und ist außerdem an den Stoffwechselprozessen des Körpers beteiligt. Die Haut hat verschiedene Farben (weiß, gelb, rot, braun, schwarz usw.), die hauptsächlich je nach Rasse, Alter und Körperteil variieren. Die Haut besteht aus Oberhaut (Epidermis), Lederhaut (Dermis) und Unterhaut (Subkutis) und enthält Nebenorgane (Schweißdrüsen, Talgdrüsen, Nägel, Fußnägel) sowie Blutgefäße, Lymphgefäße, Nerven und Muskeln. Die Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers. Die ausgedehnte Hautfläche eines Erwachsenen beträgt etwa 2 Quadratmeter und ihr Gewicht beträgt etwa 16 % des Körpergewichts. Die dickste Haut befindet sich an den Fußsohlen (4 mm), die dünnste Haut befindet sich an den Augenlidern (weniger als 1 mm). Epidermis Die Epidermis ist die äußerste Hautschicht mit einer durchschnittlichen Dicke von 0,2 mm. Sie kann von außen nach innen entsprechend den unterschiedlichen Entwicklungsstadien und morphologischen Eigenschaften der Zellen in 5 Schichten unterteilt werden. 1. Hornschicht: Sie besteht aus mehreren Schichten verhornter Zellen und enthält Keratin. Es ist reibungsbeständig und verhindert das Austreten von Körperflüssigkeiten sowie das Eindringen von Chemikalien. Keratin hat eine starke Wasseraufnahmefähigkeit und sein Wassergehalt beträgt im Allgemeinen nicht weniger als 10 %, um die Weichheit der Haut zu erhalten. Wenn er unter diesem Wert liegt, wird die Haut trocken und schuppig oder rissig. Die Dicke variiert stark je nach Körperteil. Beispielsweise sind Augenlider, Vorhaut, Stirn, Bauch, Ellbogen und andere Teile relativ dünn, während Handflächen und Fußsohlen am dicksten sind. Die Zellen der Hornschicht haben keinen Zellkern. Bleibt der Zellkern erhalten, spricht man von Parakeratose. 2. Leuchtschicht: Sie besteht aus 2 bis 3 Schichten flacher transparenter Zellen mit abgestorbenen Kernen und enthält Keratin. Es kann den Durchgang von Wasser, Elektrolyten und Chemikalien verhindern, weshalb es auch als Barrieregürtel bezeichnet wird. Am deutlichsten ist diese Schicht an den Handflächen und Fußsohlen zu erkennen. |
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