In den letzten Jahren hat die Zahl der Krebserkrankungen zugenommen und die Zahl der Betroffenen nimmt zu. Daher hat das Tumorscreening allmählich die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich gezogen. Tatsächlich werden Krankheiten wie Krebs normalerweise früh diagnostiziert und behandelt und die Prognose ist gut. Egal, um welche Art von Tumor es sich handelt, er ist im Frühstadium leicht zu behandeln. Um die Krankheit jedoch frühzeitig zu erkennen, ist eine körperliche Untersuchung sehr wichtig. Ist eine körperliche Untersuchung und ein Tumorscreening sinnvoll? Ist eine körperliche Untersuchung zur Krebsvorsorge sinnvoll? Natürlich ist es sehr nützlich. Wird der Tumor frühzeitig entdeckt, ist die Prognose gut. So sind beispielsweise die frühen Symptome von Brustkrebs bei Frauen deutlich und leicht zu erkennen, sodass die Prognose gut ist. Dasselbe gilt für Gebärmutterhalskrebs bei Frauen. Liegen entsprechende Symptome vor, ist die Prognose relativ gut. Patienten mit Nasopharynxkarzinom und blutigem Nasenausfluss gehen häufig zur Untersuchung ins Krankenhaus, was eine leichte Heilung bedeutet. Hautkrebs ist ebenfalls leicht heilbar. Bei Stimmbandkrebs gehen die Patienten zur Behandlung, sobald Probleme wie Heiserkeit auftreten. Andere Tumoren sind relativ schwer zu behandeln, wie etwa Bauchspeicheldrüsenkrebs. Magenschmerzen werden oft mit Gastritis verwechselt. Es kann sich um eine Gastritis handeln, aber wenn Sie sie ignorieren, werden Sie im fortgeschrittenen Stadium zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Es gibt auch Lungenkrebs, der möglicherweise keine Symptome aufweist oder durch leichten Husten, Rauchen, Erkältung oder Fieber verursacht wird. Diese Phänomene werden leicht ignoriert. Dieses Problem tritt häufig bei Leberkrebs auf, der ebenfalls keine Symptome zeigt, wenn kleine Läsionen entdeckt werden. Tumore tief in den inneren Organen entwickeln sich oft leicht verzögert oder weisen atypische Anzeichen auf und können nicht frühzeitig erkannt werden. Hinzu kommt, dass die Chinesen Gesundheitsuntersuchungen nicht viel Aufmerksamkeit schenken, auch aus wirtschaftlichen Gründen. Einer der Gründe ist, dass ihre finanziellen Verhältnisse es ihnen nicht erlauben, ihrer Gesundheit umfassend Aufmerksamkeit zu schenken. Deshalb ist es für uns notwendig, regelmäßig die notwendigen körperlichen Untersuchungen durchführen zu lassen. Elemente des systemischen Tumorscreenings: Grundlegende Elemente: allgemeine Untersuchung, Körperfettbestimmung, Blutentnahme, Blutuntersuchung, vier Blutfettelemente, Nüchternblutzucker, Urinuntersuchung, 12-Kanal-Elektrokardiogramm, innere Untersuchung, chirurgische Untersuchung, ophthalmologische Untersuchung + Spaltlampe, Augenhintergrund, Untersuchung von Hals-Nasen-Ohren, orale Untersuchung, gynäkologische Untersuchung, Abdominal-Ultraschall (Farbe), Becken-Ultraschall (Farbe), 11 Leberfunktionstests, Röntgenaufnahme des Brustkorbs. Tumor-Screening-Elemente: TCT-Test für Frauen, Farbdoppler-Ultraschall der Brust, 3 Nierenfunktionstests (Krebsantigen (CA-125), Krebsantigen CA-15-3), Alpha-Fetoprotein (AFP), karzinoembryonales Antigen (CEA), Kohlenhydrat-Antigen (CA-50), neuronenspezifische Enolase (NSE), Kohlenhydrat-Antigen (CA19-9), Kohlenhydrat-Antigen (CA72-2), Kohlenhydrat-Antigen (CA24-4), Zytokeratin (CYFRA21-1), Ganzkörper-Wärmebildgebung, Ferninfrarot-Wärmebildgebung und Kohlenstoff-14. Wie können wir Krebs in unserem täglichen Leben vorbeugen? Es gibt drei Hauptstrategien zur Krebsbekämpfung: Prävention, Früherkennung und wissenschaftliche Krebsbehandlung. Von diesen drei Strategien ist die Prävention die wichtigste. Dazu gehören Raucherentwöhnung, Gewichtsabnahme, eine vernünftige Ernährung, ausreichend Bewegung und Infektionskontrolle sowie die Vermeidung krebserregender Faktoren wie Chemikalien und Umweltverschmutzung. Unter all diesen Faktoren ist die Prävention natürlich ein primärer Faktor und eine langfristige Strategie. Die Vereinigten Staaten haben seit den 1970er Jahren tatsächlich Ergebnisse erzielt, insbesondere bei der Tabakkontrolle und der Raucherentwöhnung, die eine gesamtstaatliche Strategie darstellt. Natürlich steht die Prävention an erster Stelle, und der zweite Schlüssel ist die Früherkennung. Früherkennung bedeutet, dass die gesamte Bevölkerung ein Gesundheitsbewusstsein hat, insbesondere wenn die Bevölkerung über 30 bis 40 Jahre alt ist, und dass regelmäßige Umfragen durchgeführt werden. Drittens geht es um eine angemessene Behandlung. Wenn wir rechtzeitig vorbeugende Maßnahmen ergreifen und die Krankheit frühzeitig erkennen können, kann der Behandlungseffekt erheblich verbessert werden. |
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