Schmerzen drei Finger unterhalb des Nabels können durch eine Darmerkrankung verursacht werden. Darmerkrankungen haben relativ große Auswirkungen auf die Patienten. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt und gepflegt werden, haben sie große Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen. Natürlich müssen Sie bei Darmerkrankungen neben den therapeutischen Maßnahmen auch im Alltag auf Ihre Ernährung achten. Als nächstes stelle ich dir die Ernährungsvorkehrungen bei Darmerkrankungen vor! 1. Genug Kalorien Viele Menschen glauben, dass Patienten mit Durchfall weniger essen sollten, was jedoch falsch ist. Da der Verbrauch bei Durchfall deutlich ansteigt, muss auch die Gesamtenergiezufuhr entsprechend erhöht werden. Um die Magen-Darm-Belastung zu reduzieren, kann auf flüssige oder halbflüssige Nahrung zurückgegriffen werden. 2. Angemessenes Protein In der akuten Phase haben Bakterien eine starke Fäulniswirkung im Darm, daher sollte die Proteinzufuhr entsprechend begrenzt werden, da Protein die Fäulniswirkung verstärken kann. Joghurt kann jedoch gegessen werden. Es sollte möglichst hochwertiges Protein ausgewählt werden, wie Fisch, Eier, Milch, mageres Fleisch usw., und es sollte reichlich Gemüse zugeführt werden. Wenn sich der Zustand verbessert, sollte die Proteinzufuhr entsprechend erhöht werden. 3. Ausreichend Kohlenhydrate Die Kohlenhydratzufuhr sollte 60–65 % der Gesamtenergie ausmachen. Sie können leicht verdauliche Nahrungsmittel wie dünne Nudeln und Reisbrei geben und diese möglichst lange schmoren, damit sie leichter verdaulich und absorbierbar sind. 4. Begrenzen Sie Fett Vermeiden Sie frittierte Speisen und fettreiche Snacks wie fettes Fleisch und Schweinefleisch und steigern Sie den Verzehr von Bohnen, Sojaprodukten und frischem Gemüse so weit wie möglich. 5. Wenig Ballaststoffe Vermeiden Sie Obst und Gemüse mit hohem Rohfasergehalt. Sie können eine kleine Menge rohes Apfelmus verwenden, da das Pektin in Äpfeln eine antidiarrhoische Wirkung hat. 6. Reich an Wasser, Vitaminen und Mineralien Darmerkrankungen sind weit verbreitet. Sie haben ihren Ursprung nicht nur im Darm, sondern können auch Folgeerkrankungen anderer Systeme sein. Die Patienten sollten auf eine ausreichende Wasserzufuhr achten. Sie können Reissuppe, Fruchtsaft usw. erhalten und aus Gemüse und Obst eine Suppe zum Verzehr zubereiten. Da Patienten mit akuter Enteritis Verdauungs- und Absorptionsstörungen haben, sollten sie beim Kochen versuchen, Dämpfen, Kochen, Schmoren und Dünsten zu verwenden, damit die Nahrung leichter verdaulich und absorbierbar ist. Um die Belastung des Magen-Darm-Trakts zu verringern, sollten sie außerdem häufig kleine Mahlzeiten zu sich nehmen, 5-6 Mal am Tag. |
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