Handwärmer sind ein weit verbreitetes Heizprodukt. Da sie nach physikalischen und chemischen Prinzipien entwickelt wurden, sind sie ein Gesundheitsprodukt, das dem menschlichen Körper hilft, warm zu bleiben. Der Handwärmer erzeugt automatisch Wärme und macht Spaß. Er ist praktisch und hat neuartige und einzigartige Stile. Daher sind solche Produkte bei den Menschen sehr beliebt. Damit wir Handwärmer richtig verstehen und verwenden können, sollten wir uns mit den relevanten Kenntnissen über Handwärmer befassen. Es gibt drei Haupttypen von Handwärmern, die häufig anzutreffen sind : Eine, die heißes Wasser zur Wärmeerzeugung nutzt, das nennen wir normalerweise eine Wärmflasche. Im Gegensatz zu einigen praktischen herkömmlichen Wärmflaschen sparen elektrische Wärmflaschen das Nachfüllen von Wasser. Einfach einstecken und eine Weile warten, bis Wärme erzeugt wird. Tatsächlich kocht das Wasser im Inneren, sodass die Temperatur im Allgemeinen sehr hoch ist. Eine Art erzeugt Wärme durch chemische Reaktionen. Die auf dem Markt erhältlichen Wärmepackungen sind von dieser Art. Die durch den Kontakt der darin enthaltenen chemischen Substanzen erzeugte Wärme beträgt etwa 40°C. Die andere Möglichkeit besteht darin, die Lithiumbatteriefunktion zu nutzen, mit einer internen Heizplatte zur Wärmeerzeugung und einem USB-Anschluss zum Laden und Entladen, ähnlich einem Handwärmer-Mauspad. Aufgrund der Lade- und Entladefunktion der Lithiumbatterie kann sie grundsätzlich auch als mobile Stromquelle verwendet werden. Es ist klein und leicht zu transportieren und die Temperatur kann etwa 50 °C erreichen. Um das Prinzip des Handwärmers zu verstehen, müssen wir zunächst wissen, was eine übersättigte Lösung ist. Bei einer bestimmten Temperatur bleibt die Löslichkeit eines gelösten Stoffes in einem Lösungsmittel unverändert. Beispielsweise beträgt die Löslichkeit von Speisesalz (Natriumchlorid) in Wasser bei Raumtemperatur 36 g/100 ml Wasser. Wenn die Konzentration einer Lösung gleich ihrer Löslichkeit ist, nennt man die Lösung eine gesättigte Lösung; wenn die Löslichkeit einer Lösung höher ist als ihre Löslichkeit, nennt man die Lösung eine übersättigte Lösung. Die Flüssigkeit im Handwärmer ist eine übersättigte Lösung von Natriumacetat (CH3COONa). Da die Konzentration einer übersättigten Lösung zu hoch ist, ist sie nicht stabil. Beim Verdrehen des Metalls genügen die leichten Vibrationen, um die Kristallisation des gelösten Stoffes zu einem stabileren Feststoff zu bewirken. Dieser Vorgang ist allerdings exotherm, so dass sich der Handwärmer zu erwärmen beginnt. Die obige Einführung in das Wissen über Handwärmer macht uns die Funktionsprinzipien von Handwärmern klar. Zu diesem Zeitpunkt müssen wir eines verstehen: Wenn wir Handwärmer verwenden, müssen wir wissen, wie man sie verwendet. Nur wenn Handwärmer richtig verwendet werden, schaden sie dem menschlichen Körper nicht. Das müssen wir verstehen. |
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