Was man bei gynäkologischen Problemen essen sollte

Was man bei gynäkologischen Problemen essen sollte

Ich glaube, jeder weiß, dass Essen das Wichtigste für den Menschen ist. Doch viele Menschen leiden aufgrund von Nachlässigkeit bei der Ernährung häufig an vielen Krankheiten. Manche Frauen haben bereits gynäkologische Erkrankungen, und wenn sie nicht auf ihre Ernährung achten, wird der Schaden noch größer. Daher sollten Patienten geeignete Behandlungsmethoden entsprechend den tatsächlichen Veränderungen in ihrem Körper wählen. Wie sollten beispielsweise Patienten mit Anämie, Menstruationsbeschwerden und Dysmenorrhoe sowie viele Frauen mit Entzündungen im Körper im täglichen Leben auf ihre Ernährung achten?

Gynäkologische Diät 1: Dysmenorrhoe-Patientinnen sollten mehr Bananen essen

Bananen sind reich an Vitamin B6, das beruhigend auf die Nerven wirkt. Es kann nicht nur die Angst der Frau während der Menstruation stabilisieren, sondern auch den Schlaf verbessern und Bauchschmerzen lindern.

Gynäkologische Krankheit Diät 2: Anämie-Patienten können eisenreiche Lebensmittel ergänzen

Aufgrund periodischer Blutverluste und Geburten leiden mehr als 30 % der Frauen an einer leichten Eisenmangelanämie. Eine langfristige Anämie kann leicht zu einer verminderten Eierstockfunktion führen und die Gesundheit der Frau beeinträchtigen. Die Blutversorgung kann für Frauen als lebenslange „Hausaufgabe“ betrachtet werden. Lebensmittel wie Tierleber, mageres Fleisch, Spinat usw. sind nicht nur reich an Eisen, sondern auch leicht eisenhaltig. Mediziner raten insbesondere Frauen, während der Menstruation weniger starken Tee und Kaffee zu trinken, damit die darin enthaltene Gerbsäure nicht die Eisenaufnahme hemmt.

Diät bei gynäkologischen Erkrankungen Nr. 3: Bei Menstruationsbeschwerden etwas heiße Milch mit Honig trinken

Symptome wie Unterleibsschmerzen, Schwäche in der Taille und den Knien, körperliche Erschöpfung, unruhiger Schlaf und Reizbarkeit sind körperliche Beschwerden, die Frauen während ihrer Menstruation häufig verspüren. Gynäkologen haben kürzlich herausgefunden, dass Frauen, die während ihrer Menstruation jeden Abend vor dem Schlafengehen eine Tasse heiße Milch mit Honig trinken, verschiedene Beschwerden während der Menstruation lindern oder beseitigen können. Denn das Kalium in der Milch kann die Stimmung beruhigen, Bauchschmerzen lindern, Infektionen vorbeugen und die Menstruationsblutung reduzieren; das im Honig enthaltene Magnesium kann das zentrale Nervensystem beruhigen, die Anspannung der Frau während der Menstruation lindern und psychischen Stress abbauen.

Gynäkologische Diät 4: Patientinnen mit Brusterkrankungen sollten mehr Vollkornprodukte und Seetang essen

Eine Studie ergab, dass Frauen im gebärfähigen Alter, die mehr Vollkornprodukte zu sich nehmen, einen angemessenen Östrogenspiegel im Blutkreislauf aufrechterhalten und so einer Reihe von Brusterkrankungen vorbeugen können, die durch zu hohe Östrogenspiegel verursacht werden. Seetang enthält viel Jod, das die Hypophyse zur Ausschüttung des luteinisierenden Hormons anregen, die Luteinisierung der Eierstockfollikel fördern und den Östrogenspiegel im Körper senken kann. Daher kann der regelmäßige Verzehr von Seetang zur Vorbeugung und Behandlung einer Brusthyperplasie beitragen.

Diät bei gynäkologischen Erkrankungen 5: Patientinnen mit gynäkologischen Tumoren sollten mehr rotschaliges Obst und Gemüse essen

Rotes Obst und Gemüse wie rote Äpfel und rote Paprika enthalten bestimmte natürliche sekundäre Pflanzenstoffe, die das Wachstum einiger gynäkologischer Tumorzellen wirksam hemmen und ihre Reaktion auf Östrogen verringern können und so bei der Vorbeugung gynäkologischer Tumore eine Rolle spielen. Darüber hinaus haben auch Obst und Gemüse wie Zwiebeln und rote Weintrauben eine ähnliche Wirkung.

Gynäkologische Diät 6: Östrogenrückgang kann mehr Sojaprodukte essen

Östrogen ist ein wichtiges Sexualhormon bei Frauen. Wenn sein Blutspiegel niedriger als normal ist, beeinträchtigt dies die Fortpflanzungs- und Sexualfunktionen der Frau und führt auch dazu, dass das Herz nicht mehr so ​​gut geschützt ist. Die in Sojabohnen enthaltenen Isoflavone sind eine Art östrogenähnliche Substanz, die den Östrogenmangel im Körper ausgleichen kann. Das tägliche Trinken von 500 ml Sojamilch oder der Verzehr von mehr als 100 Gramm Sojaprodukten wie Tofu und Yuba kann die endokrine Funktion wirksam regulieren und die Wiederherstellung eines normalen Östrogenspiegels fördern.

Gynäkologische Diät sieben: Mehr Knoblauch essen kann Candida-Vaginitis vorbeugen und behandeln

Frauen, die regelmäßig Knoblauch essen, erkranken seltener an einer Candida-Vaginitis. Da Knoblauch reich an Allicin, Garlicin und anderen Substanzen ist, bei denen es sich um natürliche, schwefelhaltige bakterizide Substanzen mit starker bakterizider Wirkung handelt, können sie das übermäßige Wachstum und die Vermehrung von Candida albicans in der Vagina hemmen.

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