Sechs Tipps zur Nierengesundheit im Sommer

Sechs Tipps zur Nierengesundheit im Sommer

Wie pflegt man die Nieren im Sommer? Die Nieren sind für die Entgiftungsfunktion des Körpers verantwortlich und für jeden Menschen sehr wichtig. Daher ist der Schutz der Nieren eine dringende Angelegenheit. Das Wetter ist jetzt so heiß und jeder ist sehr besorgt über Tipps zum Schutz der Nieren. Hier sind einige Tipps zum Schutz der Nieren. Werfen wir einen Blick darauf.

1. Vermeiden Sie die Hitze und gieren Sie nicht nach Abkühlung

Im Sommer ist das Wetter heiß und der Luftdruck niedrig, sodass die Widerstandskraft der Menschen abnimmt, was leicht zu Erkältungen führen kann. Wenn die Erkältung durch eine Streptokokkeninfektion verursacht wird, kann sie zu einer akuten Nephritis führen. Daher darf man nicht gierig nach Kühle sein. Beim Einsatz einer Klimaanlage muss auf die Kontrolle der Temperatur geachtet werden, die im Allgemeinen bei etwa 26 Grad Celsius liegen sollte.

2. Ein Fußbad vor dem Schlafengehen schützt die Nieren

Nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer können Sie Ihre Füße in einem Fußbad baden. Das Einweichen der Füße in warmem Wasser vor dem Schlafengehen kann die Durchblutung des Körpers fördern. Gleichzeitig können die den ganzen Tag angespannten Nerven und die den ganzen Tag müden Nieren durch das Fußbad vollkommen entspannt und reguliert werden und man fühlt sich wohl. Um eine bessere nierenstärkende Wirkung zu erzielen, wird empfohlen, nach dem Fußbad keine anderen Aktivitäten auszuüben und nach ein paar Minuten einzuschlafen. Sie können auch etwas Forsythie, Geißblatt, Iriswurzel und Chrysantheme hinzufügen, um das Feuer zu reduzieren und die Hitze abzuleiten.

3. Frauen sollten das Schwimmen vermeiden

Im Schwimmbad sind viele Menschen, wodurch sich leicht „verschiedene Bakterien“ vermehren. Bakterien können leicht in die Harnröhre gelangen. Insbesondere da die weibliche Harnröhre eine besondere physiologische Struktur hat, besteht ein hohes Risiko einer retrograden Infektion, die schließlich zu einer akuten Pyelonephritis führen kann. Die typischsten Symptome einer akuten Pyelonephritis sind häufiges Wasserlassen, Harndrang, Schmerzen beim Wasserlassen und Schmerzen im unteren Rücken.

4. Bringen Sie Ihre Mentalität ins Gleichgewicht und trainieren Sie richtig

Mit steigenden Temperaturen verschlechtert sich bei manchen Menschen auch die Laune. Zu viel Stress kann zu Bluthochdruck führen, und Bluthochdruck kann zu Nierenschäden führen. Eine optimistische Stimmung und eine aufgeschlossene Haltung können die Immunfunktion verbessern. Aktives und anhaltendes aerobes Training kann nicht nur die Herz-Kreislauf-Funktion verbessern, sondern auch zur Beseitigung freier Radikale im Körper beitragen und die Nieren schützen.

5. Trinken Sie weniger Bier und mehr Wasser

Durch das Trinken von mehr Wasser kann der Urin verdünnt werden, sodass er schneller ausgeschieden werden kann. Dadurch werden Ihre Nieren geschützt. Die meisten Männer haben kein richtiges Verständnis davon und halten es nicht für wichtig, Wasser zu trinken. Manche glauben sogar, dass Wassertrinken nicht so gut ist wie Biertrinken. Sie wissen nicht, dass der Konsum großer Mengen Bier zu Harnsäureablagerungen führt, die wiederum zu einer Obstruktion der Nierentubuli und zu Nierenschäden führen. Insbesondere bei Patienten, die bereits an einer Nierenerkrankung leiden, verschlimmert sich der Zustand des Patienten. Die Trinkmenge sollte grundsätzlich bei ca. 1500 ml pro Tag liegen. Bei starkem Schwitzen im Sommer sollte die Menge entsprechend erhöht werden.

6. Verwenden Sie chinesische und westliche Medikamente, die die Nieren schädigen, mit Vorsicht

Magen-Darm-Infektionen und andere Krankheiten treten im Sommer häufiger auf. Bei der Einnahme von Medikamenten sollten Sie vorsichtig sein. Westliche Medikamente wie Sulfonamide, Kanamycin, Gentamicin und Streptomycin haben eine gewisse Nierentoxizität. Vermeiden Sie diese Medikamente daher. Traditionelle chinesische Arzneimittel wie Aristolochia, Aristolochia chinensis, Aristolochia paniculata und Aristolochia stephania weisen ebenfalls eine gewisse Nephrotoxizität auf. Der „Übeltäter“ ist die darin enthaltene Aristolochiasäure, der ebenfalls besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte.

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