Wenn dem Körper bestimmte lebenswichtige Vitamine fehlen, kann sich dies deutlich im Verhalten des täglichen Lebens widerspiegeln. Wenn der Mund beispielsweise wund oder entzündet ist, liegt dies daran, dass der Körper nicht genügend Vitamin B2 aufnimmt. Wenn Sie häufig zu Wutausbrüchen neigen und reizbar werden, kann dies an einem Mangel an Zink liegen. Das Verständnis des Zusammenhangs zwischen körperlichen Symptomen und Vitaminen kann das Auftreten vieler körperlicher Beschwerden verhindern. 1. Mundgeschwüre und Mundwinkelrhagaden – Mangel an Vitamin B2 Die empfohlene Tagesmenge an Vitamin B2 beträgt für Männer etwa 1,3 mg und für Frauen etwa 1,1 mg. Wenn es zu Rissen, entzündeten Stellen oder Löchern rund um den Mund kommt, liegt das an einem Mangel an Vitamin B2 im Körper, welches bei der Heilung von Gewebewunden helfen kann. Es spielt auch eine wichtige Rolle bei der Produktion und Gesundheit von Haut und Haar. Es kann nicht selbst im Körper gespeichert werden, daher muss es über die Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel aufgefüllt werden. Quelle: Das Trinken von 250 ml Milch täglich kann als Ergänzung dienen. Pflanzliche Lebensmittel wie Pilze, Erdnüsse, Sesam, Mandeln usw. sind ebenfalls reich an Vitamin B2. 2. Essen schmeckt fad und schmeckt abgeschwächt – Zinkmangel Die empfohlene Tagesdosis beträgt für Männer etwa 5,5–9,5 mg und für Frauen etwa 4–7 mg. Ein Mangel an Zink im menschlichen Körper führt zu einer geschwächten Immunität, Appetitlosigkeit, verlangsamtem Wachstum, Haarausfall und einer Verschlechterung des Geschmackssinns. Wenn Sie also feststellen, dass Ihnen das Essen oft fade schmeckt oder Ihre Wunden langsam heilen, sollten Sie vorsichtig sein, da dies ein Zeichen für einen Zinkmangel im Körper sein kann. Quelle: Rotes Fleisch wie Rind und Lamm ist reich an Zink. Wenn Sie beispielsweise einmal pro Woche 230 Gramm Steak essen, können Sie ausreichend Zink aufnehmen. 3. Magenbeschwerden – Vitamin-A-Mangel Die empfohlene Tagesdosis an Vitamin A beträgt 0,7 mg für Männer und 0,6 mg für Frauen. Vitamin A ist nicht nur ein wichtiges Element zum Schutz der Fenster der Seele, sondern trägt auch dazu bei, auf natürliche Weise einen Schutzfilm in den Atemwegen und im Magen-Darm-Trakt zu bilden, um das direkte Eindringen von Bakterien oder Schadstoffen in den Körper zu verhindern. Daher ist ein Vitamin-A-Mangel nicht nur schlecht für die Augen, sondern kann auch die Atemwege und den Magen-Darm-Trakt schädigen. Quelle: Auch der tägliche Verzehr von Karotten oder ein- bis zweimal wöchentlicher Verzehr von Tierleber ist eine Möglichkeit, Vitamin A zu ergänzen. 4. Reizbarkeit und Wutanfälle – Eisenmangel Eisenmangel kann nicht nur Anämie verursachen, sondern auch launisch und anfällig für Wutanfälle machen. Männer müssen 8,7 mg und Frauen 14,8 mg Eisen pro Tag aufnehmen. Eisen ist ein wichtiges Element, das dem Körper bei der Produktion roter Blutkörperchen hilft. Besonders wichtig ist es für Frauen, die jeden Monat Blut verlieren. Andernfalls neigen sie zu Symptomen wie schlechter Laune, Depression und Frustration. Quelle: Rotes Fleisch, Eier, Nüsse und dunkelgrünes Gemüse sind allesamt eisenreiche Nahrungsmittel. Denken Sie daran, Vitamin C einzunehmen, um die Aufnahme und Verwertung von Eisen zu fördern. 5. Geschwollene Knöchel: Kaliummangel Kalium ist ein wichtiges Element zur Regulierung des Säure-Basen-Gleichgewichts von Blut und Körperflüssigkeiten sowie zur Aufrechterhaltung des Wasserhaushalts und der Stabilität des osmotischen Drucks im Körper. Langfristiger Kaliummangel kann zu Symptomen wie unregelmäßigem Herzschlag und abnormaler Nervenleitung führen. Nach ausgiebiger körperlicher Betätigung kann beispielsweise übermäßiger Wasser- und Kaliumionenverlust leicht zu Krämpfen führen. Mit der Zeit schwillt der Körper an, insbesondere an den Knöcheln. Quelle: Der Verzehr von Bananen nach dem Training kann den Kaliumspiegel erhöhen und Krämpfen vorbeugen. Der tägliche Verzehr einer bestimmten Menge an Gemüse und Obst kann ebenfalls ausreichend Kalium liefern. 6. Körperschmerzen – Vitamin-D-Mangel Menschen, die nicht genug Sonne bekommen oder einen Vitamin-D-Mangel haben, entwickeln häufiger chronische Schmerzen. Darüber hinaus ist Vitamin D ein Nährstoff, den der menschliche Körper nicht selbst synthetisieren kann, daher ist eine Nahrungsergänzung umso wichtiger. Vitamin D ist außerdem ein wichtiger Stoff zur Förderung des Knochenwachstums und gesunder Zähne. Quelle: Der Verzehr von zwei Portionen fettem Fisch wie Lachs, Sardinen usw. pro Woche sowie gelegentliches Sonnenlicht können für eine ausreichende Vitamin-D-Versorgung des Körpers sorgen. |
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