In den letzten Jahren ist in allen großen Städten Smog in unterschiedlichem Ausmaß aufgetreten. Dies weist ebenfalls auf eine starke Verschmutzung des Wohnumfelds der Menschen hin und führt mittlerweile zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Das erste und schwerwiegendste Problem ist, dass bei Familienmitgliedern oder Freunden in unserem Umfeld unerwartet verschiedene Arten von Lungenentzündungen auftreten, was uns Sorgen bereitet. Ist eine Aspirationspneumonie also lebensbedrohlich? Lassen Sie mich Ihnen heute davon erzählen. Lassen Sie mich auf alle Fragen eingehen. Aspirationspneumonie ist eine chemische Lungenentzündung, die durch das Einatmen von säurehaltigen Substanzen, tierischen Fetten wie Nahrungsmitteln, Mageninhalt und anderen reizenden Flüssigkeiten und flüchtigen Kohlenwasserstoffen verursacht wird. In schweren Fällen kann es zu Atemstillstand oder Atemnotsyndrom kommen. Behandlungsmaßnahmen: Im Notfall sollte sofort eine hochkonzentrierte Sauerstoffinhalation erfolgen, Fremdkörper mit einem Bronchoskop oder einer endotrachealen Intubation abgesaugt werden und zur Behandlung des „akuten Atemnotsyndroms“ eine positive endexspiratorische Druckbeatmung eingesetzt werden. Zur Korrektur der Hypovolämie kann Albumin oder niedermolekulares Dextran verwendet werden. Diuretika werden verwendet, um eine Überlastung des linken Ventrikels und ein Austreten von kolloidaler Flüssigkeit in das Lungeninterstitium zu vermeiden. Aspirationspneumonie ist eine häufige Erkrankung bei Patienten mit zerebrovaskulären Erkrankungen. Sie wird in der Regel durch Schluckstörungen bei Patienten verursacht, die zu Aspiration und Schluckbeschwerden führen. Natürlich kann sie auch bei komatösen Patienten auftreten. Patienten mit zerebrovaskulären Erkrankungen sollten einer Aspirationspneumonie vorbeugen. Versuchen Sie im Frühstadium, wenn der Patient bewusstlos ist, ihm nicht zu erlauben, Nahrung oder Wasser durch den Mund aufzunehmen. Lassen Sie den Patienten außerdem bei Schluckstörungen nicht zu, Nahrung oder Wasser durch den Mund aufzunehmen. Eine Magensonde sollte rechtzeitig gelegt werden. Wenn die Genesungsphase eintritt und sich die Schluckstörung des Patienten verbessert, kann ein Schlucktraining durchgeführt werden. Darüber hinaus kann der Patient nach Stabilisierung seines Zustands beim Essen mit gesenktem Kopf sitzen, was die Möglichkeit einer Aspiration oder eines versehentlichen Verschluckens verringert. Es wird das Leben nicht beeinträchtigen. Daraus lässt sich schließen, dass eine Aspirationspneumonie nicht lebensgefährlich ist und dass das Auftreten entsprechender Symptome bei entsprechender Behandlung kein Problem darstellt. Unser Leben ist so schön, aber die Realität ist so grausam. Wenn wir in dieser grausamen Umgebung überleben wollen, müssen wir jederzeit vorsichtig sein. Das Kostbarste ist unser Körper. |
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