Ischias ist eine bei manchen Menschen mittleren und höheren Alters sehr häufige Erkrankung, die relativ plötzlich und ohne jegliche Vorwarnung auftritt. Das häufigste Symptom ist, dass zuerst der Rücken schmerzt, dann die Taille steif wird und dann beim Gehen oder Arbeiten deutliche Schmerzen in den unteren Gliedmaßen auftreten. Diese Schmerzen werden immer stärker und breiten sich weiter auf verschiedene Körperteile aus. Ischias ist eine sehr ernste Erkrankung. Was ist also ein Ischiaspflaster? Geltungsbereich Es eignet sich bei Druckempfindlichkeit durch Ischias, wie etwa verschiedenen Schmerzen in den Lendenwirbelpunkten, im Gesäß, in den Kniekehlenpunkten, im Knöchelbereich und in den Fußsohlenpunkten, sowie als Begleiterscheinung von Taubheit und verminderter Empfindung an der Außenseite der Wade und am Fußrücken der betroffenen Extremität. Das Ischias-Pflaster besteht aus einem Pflaster oder feuchten Pulver, das aus einer Trägerschicht, medizinischem Harz, natürlichen Pflanzenextrakten, Paprikaessenz, einer angemessenen Menge Rosmarin, ätherischem Citronella-Öl, hochmolekularen Substanzen (einschließlich Glycerin) und medizinischen Vliesstoffen besteht und auf einem medizinischen Klebebandträger aufgebracht wird. Anwendung: Zur äußerlichen Anwendung die Antihaftschicht entfernen und auf die entsprechende schmerzende Stelle oder den Akupunkturpunkt auftragen, alle 1–2 Tage wechseln. Lagerung: Kühl und trocken lagern. Kontraindikationen: Schwangere, Personen mit spontanen Blutungen oder Blutungen nach einer Verletzung, Personen mit schweren körperlichen Allergien, Personen mit Traumata, Infektionen oder Geschwüren auf der schmerzenden Haut und Patienten mit Herzschrittmachern. Laut einschlägigen Experten kann dieses Ischias-Pflaster die durch die Krankheit verursachten Schmerzen lindern, die Krankheit jedoch nicht vollständig heilen. Deshalb besteht die beste Behandlungsmethode darin, sich im Krankenhaus untersuchen zu lassen, die Ursache der Ischialgie herauszufinden und sie dann symptomatisch zu behandeln. Sie sollten auf Bettruhe achten und entsprechend Schmerzmittel einnehmen. Solange Sie bei der Behandlung mitmachen, besteht noch die Möglichkeit einer Genesung. |
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