Im Sommer rasieren sich viele Mädchen die Achselhaare, um schöne Röcke oder Hosenträger tragen zu können, während manche sich die Haare an den Gliedmaßen entfernen, was jedoch mit der Zeit dazu führt, dass die Haare stärker und dicker nachwachsen. Viele Frauen lassen sich deshalb gerne einer dauerhaften Haarentfernung per Laser unterziehen. Nach dieser Operation werden die Körperhaare direkt entfernt und wachsen nicht mehr nach, die Haut wird glatter. Anschließend klären wir Sie über die dauerhafte Haarentfernung mit dem Laser aus medizinischer Sicht auf. Die dauerhafte Haarentfernung mittels Laser ist eine fortschrittliche Technologie zur Haarentfernung und Hautverjüngung und zählt zu den wirksamsten derzeit verfügbaren Methoden der Haarentfernung. Der Laser-Dauereffekt ist sehr gut. Das System zur dauerhaften Haarentfernung mit Laser bietet eine sanfte, nichtinvasive Behandlung. Das spezielle Band aus starkem gepulstem Licht, das es aussendet, kann die Haut durchdringen und tief in die Haarfollikel gelangen, wodurch die Temperatur der Haarfollikel schnell ansteigt, bis sie gerinnen und absterben, wodurch der Effekt einer dauerhaften Haarentfernung erzielt wird. Wenn sich Patienten einer dauerhaften Haarentfernung mit dem Laser unterziehen, können zahlreiche Komplikationen auftreten, beispielsweise: 1. Erythem: Im bestrahlten Bereich können hellrote Flecken auftreten, die normalerweise nach einigen Tagen von selbst verschwinden. 2. Peeling: Nach der Behandlung bilden sich bei manchen Menschen dünne braune Krusten auf der Haut, die nach etwa einer Woche von selbst abfallen. 3. Pigmentierung: Bei einigen wenigen Personen können nach der Behandlung hellbraune Flecken auftreten. Dies ist eine Reaktion der Haut auf die Behandlung. Da dies nur bei wenigen Personen vorkommt, hängt es mit der individuellen körperlichen Verfassung des Einzelnen zusammen. 4. Narbe: Theoretisch verursacht diese Selektivität keine irreversiblen Schäden am normalen Gewebe um die Haarfollikel herum. Sollten Sie allerdings besondere körperliche Voraussetzungen haben oder die lokale Reinigung nach der Operation nicht sorgfältig durchführen und es zu einer Infektion mit Bakterien kommen, kann es zu kleinen Narbenbildungen kommen. Tatsächlich hat jede Operation zwei Seiten. Nach einer dauerhaften Haarentfernung mit dem Laser sehen wir oberflächlich, dass alle Haare am Körper verschwunden sind, aber die Schäden, die zurückbleiben, bleiben bestehen. Wenn jedoch nach der Operation gut aufgepasst wird, wird das Auftreten von Komplikationen reduziert. Allerdings wird es in den späteren Stadien auch viele Schäden verursachen, die von den Patienten nicht kompensiert werden können. Daher wird den Patienten geraten, nicht willkürlich Haarentfernungsbehandlungen anzuwenden, da diese den Poren, Schweißdrüsen usw. großen Schaden zufügen. |
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