Was verursacht plötzliche Hautallergien?

Was verursacht plötzliche Hautallergien?

Bei Klimaveränderungen und großen Temperaturunterschieden leiden viele Freundinnen unter Hautallergien, Niesen, verstopfter Nase, laufender Nase, juckendem Hals und in schweren Fällen juckender und schuppiger Haut. Die Übeltäter sind Staub und Pollen in der Umgebung, die Dopamin produzieren, eine Substanz, die bei Menschen Allergien auslöst. Natürlich gibt es mehr als nur einen Grund für Hautallergien. Was verursacht plötzliche Hautallergien?

Medizinisch werden Allergien in vier verschiedene Typen eingeteilt und mit den römischen Ziffern I bis IV benannt. Die häufigsten hiervon sind Typ I und IV. Typ I wird manchmal als „atopische“ oder „schnelle Allergie“ bezeichnet. So reagiert der menschliche Körper auf einen Insektenstich innerhalb von Sekunden, bei Tierhaarallergien und Pollenallergien innerhalb von Minuten und bei Nahrungsmittelallergien innerhalb von 30 Minuten. Im Gegensatz dazu verlaufen Allergien vom Typ IV deutlich langsamer; die ersten Symptome treten erst einen Tag oder mehrere Tage später auf. Beispiele hierfür sind Allergien gegen Dekorationsgegenstände und viele Berufsallergien. Aus diesem Grund spricht man auch von einer „verzögerten Allergie“.

Bei Hautallergien werden in der klinischen Behandlung häufig Antihistaminika eingesetzt. Zwar kann es die Histaminausschüttung hemmen, allerdings ist seine Wirkung sehr begrenzt. Bei vielen allergischen Symptomen ist es wirkungslos und hat zudem Nebenwirkungen. Einige Antihistaminika können Sie schläfrig und geistig träge machen. Experten aus der Allergieforschung gehen davon aus, dass die wirksamste Maßnahme darin besteht, den Allergieauslöser herauszufinden und den erneuten Kontakt mit diesem Stoff zu vermeiden. Allerdings ist es nicht einfach, unter 20.000 verschiedenen auslösenden Faktoren den genauen krankheitsverursachenden Faktor zu finden. Um eine allergische Reaktion auf einen Stoff festzustellen, müssen Ärzte viele verschiedene Hauttests durchführen, was zeitaufwändig und mühsam ist. Zudem lassen sich viele Allergene nicht völlig vermeiden, wie etwa Medikamente und Insekten, vor denen man sich nur schwer schützen kann. Wenn Menschen mit allergischer Haut eine perfekte Haut haben möchten, sollten sie daher vor allem mit der täglichen Hautpflege beginnen und versuchen, die Hautallergie zu reduzieren. Mit der Zeit nimmt die Häufigkeit allmählich ab, wenn die Menschen das mittlere Alter erreichen.

Verwenden Sie eine Methode zur Desensibilisierung über die Nahrung. Patienten mit Allergien sollten auf eine ausgewogene Ernährung achten und weniger fettige, süße und reizende Speisen, Tabak, Alkohol usw. zu sich nehmen. Bestimmte Nahrungsmittel sind auch Allergene. Achten Sie daher sorgfältig auf deren Identifizierung. Der Verzehr von vitaminreicher Nahrung kann die Abwehrkräfte des Körpers stärken. Allergiker können durch den Verzehr von mehr Nahrungsmitteln mit antiallergischen Eigenschaften die Abwehrkräfte der Haut stärken. Laut Ernährungswissenschaftlern enthalten Zwiebeln und Knoblauch entzündungshemmende Verbindungen, die der Entstehung von Allergien vorbeugen können. Darüber hinaus gibt es auch zahlreiche Obst- und Gemüsesorten, die Allergien bekämpfen können. Besonders wirksam sind hier Kohl und Zitrusfrüchte. Da es reich an Vitamin C ist, einem natürlichen Antihistaminikum, reicht eine tägliche Aufnahme von 1.000 mg über die Nahrung aus, um das Auftreten von Allergien zu verhindern. Menschen mit allergischer Konstitution haben weniger freie Aminosäuren im Blut als gesunde Menschen. Wenn die freien Aminosäuren im Blut erhöht werden können, wird die Häufigkeit von Allergien erheblich reduziert.

Schlafmangel und unregelmäßige Essgewohnheiten verringern die Widerstandskraft der Haut, wodurch sie langsam empfindlich wird und leichter von Fremdstoffen befallen werden kann. Viele Menschen pflegen ihre Haut gut, aber wenn sie es nicht richtig tun, wird ihre Haut sehr trocken. Achten Sie auf die Feuchtigkeitsversorgung. Es ist eine gute Wahl, ein Spray bei sich zu tragen.

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