Dürfen Patienten mit rheumatischem Fieber Honig essen?

Dürfen Patienten mit rheumatischem Fieber Honig essen?

Die Ernährung spielt in unserem Leben eine große Rolle und sie ist auch für die Patienten äußerst wichtig. Wie wir alle wissen, leiden heutzutage viele Menschen unter rheumatischem Fieber, achten jedoch nicht ausreichend auf ihre Essgewohnheiten, sodass während der Behandlung häufig viele Probleme auftreten. Aus diesem Grund möchten einige Patienten wissen, ob Patienten mit rheumatischem Fieber Honig essen können.

1. Patienten mit rheumatischem Fieber können Honig essen, jedoch in Maßen und nicht im Übermaß. Gleichzeitig sollten Patienten mit rheumatischem Fieber auf ihre Ernährung achten und den Verzehr von rohen, kalten, scharfen und anderen stark reizenden Nahrungsmitteln vermeiden. Insbesondere Patienten im akuten Stadium des rheumatischen Fiebers sollten diese nicht essen, um die Schwere der Erkrankung nicht zu beeinträchtigen.

2. Während der Behandlung von rheumatischem Fieber trinken manche Patienten gerne etwas Heilwein, weil sie glauben, dass Heilwein die Durchblutung fördert und Blutstauungen beseitigt. Tatsächlich sollte das Trinken von Heilwein je nach körperlicher Verfassung und Krankheitszustand des Patienten erfolgen. Am besten konsultieren Sie einen Arzt. Wenn Nebenwirkungen auftreten, hören Sie rechtzeitig mit dem Trinken auf.

3. Patienten mit rheumatischem Fieber müssen in Bezug auf die Ernährung nicht viel beachten, aber sie müssen auf eine ausgewogene Ernährung achten. Beispielsweise müssen Obst, Gemüse, Fisch usw. mit bestimmten Nährstoffen kombiniert werden. Dies kann den Nährstoff- und Energiebedarf von Patienten mit rheumatischem Fieber decken und die Genesung von der Krankheit erleichtern.

4. Vermeiden Sie den Verzehr von rohen, kalten, scharfen und anderen reizenden Nahrungsmitteln, insbesondere bei Patienten im akuten Stadium.

Manche Patienten mit Rheuma trinken gerne Heilwein, weil sie glauben, dass Wein die Durchblutung fördert, Blutstauungen beseitigt und Schmerzen und Schwellungen lindert. Tatsächlich sollte dies je nach persönlicher Konstitution und Zustand unterschiedlich behandelt werden.

Alkohol ist von Natur aus scharf und heiß und kann böse Kälte vertreiben. Wenn Sie eine kalte und feuchte Konstitution oder Symptome innerer Kälte und Feuchtigkeit haben, können Sie etwas medizinischen Wein trinken. Allerdings sind Feuchtigkeit und Hitze im Süden stärker, daher sollten Patienten mit Symptomen von Feuchtigkeit und Hitze keinen Alkohol trinken, da Alkohol ursprünglich feucht und heiß ist. Hitze kann die Leber ernsthaft schädigen und Feuchtigkeit kann die Milz ernsthaft schädigen. Wenn gleichzeitig scharfe Medikamente wie Aconitum, Chuanwu und Asarum eingenommen werden, verschlimmert dies die innere Hitze sowie Schwellungen und Schmerzen. Sie sollten außerdem weniger Zucker und Fett zu sich nehmen, da der Verzehr dieser Nahrungsmittel über einen längeren Zeitraum und in großen Mengen leicht zu Milz- und Magenschäden führen kann, was zu Schleimbildung und Feuchtigkeitsbildung führt und somit den Zustand verschlimmert. Darüber hinaus sollten Patienten mit Gelenkschwellungen in der akuten Phase weniger Salz zu sich nehmen als normale Menschen, da eine übermäßige Salzaufnahme zu Wasser- und Natriumeinlagerungen in den Gelenken führt, diese stagnieren und die Gelenkschwellungen verschlimmern.

5. Die Ernährung sollte umfassend und ausgewogen sein, und es sollte keine Voreingenommenheit zugelassen werden.

Abgesehen von Gichtarthritis gibt es im Allgemeinen nicht viele Ernährungstabus. So können beispielsweise Obst, Gemüse, Fisch, Schweinefleisch, Fischöl, Vitamine und Honig gegessen werden, um die umfassende Aufnahme von Nährstoffen zu erleichtern. Dabei empfiehlt es sich vor allem, eiweiß- und vitaminreiche sowie leicht verdauliche Kost zu wählen, sinnvolle Nährstoffkombinationen zu verwenden und richtig zu kochen, um den Nährstoff- und Energiebedarf des Körpers des Patienten zu decken und so die Genesung von der Erkrankung zu fördern.

Können Patienten mit rheumatischem Fieber Honig essen? Nach der Lektüre wissen die Patienten auch, dass sie Honig essen können. Schließlich sind rheumatisches Fieber und Diabetes nicht vom selben Typ. Gleichzeitig kann der Verzehr einer moderaten Menge Honig den Zucker, den der Körper bei Krankheit verbraucht, bis zu einem gewissen Grad wieder auffüllen. Ebenso müssen auch andere Ernährungsaspekte berücksichtigt werden, damit Sie so schnell wie möglich wieder gesund werden.

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