Der Nährwert von Walnüssen ist sehr hoch. Da der Kern im Inneren der Walnuss dem menschlichen Gehirn sehr ähnlich ist, glauben alle, dass der Verzehr von Walnüssen das Gehirn nährt. Diese Aussage ist sehr richtig. Walnüsse schmecken sehr aromatisch und enthalten viel Öl. Die meisten Menschen essen Walnüsse und die Lagerzeit von Walnüssen ist sehr lang. Wie sollten frische Walnüsse sonst konserviert werden? 1. Lagereigenschaften von Walnüssen Die Walnuss ist eine Trockenfrucht mit hohem Nährwert und relativ langer Lagerfähigkeit. Die Walnussfrucht besitzt außen ein Deckblatt, im Inneren ist der Kern von einer harten Samenschale (Walnussschale) umgeben. Die Reifezeit des Deckblatts und des Kerns der Walnuss ist uneinheitlich; häufig reift der Kern zuerst und das Deckblatt später. Walnüsse müssen vollständig reif sein, bevor sie geerntet werden können. Die Merkmale einer voll ausgereiften Walnuss bestehen darin, dass sich das Exokarp von Grün nach Gelb verfärbt, an der Oberseite Risse auftreten und die Außenhülle auf natürliche Weise spaltet und sich leicht abziehen lässt. Die Walnussschale ist hart und gelblich-weiß oder braun. Der optimale Erntezeitpunkt ist erreicht, wenn 80 % der Walnüsse am Baum reif sind. Nach der Ernte müssen Walnüsse zur Lagerung aus der Hülle entfernt, gespült, getrocknet, gegen Insekten geschützt und sterilisiert werden, bevor sie gelagert werden können. Walnüsse schimmeln häufig, werden von Insekten befallen und verderben während der Lagerung, daher ist eine bessere Handhabung erforderlich. Der Lagerort muss kühl, trocken, belüftet und lichtgeschützt sein. Walnüsse werden am besten bei einer niedrigen Temperatur von etwa 5 Grad und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50–60 % gekühlt. 2. Lagerung von Walnüssen bei Raumtemperatur Walnüsse können bei Raumtemperatur auf zwei Arten gelagert werden: Trockenlagerung und Nasslagerung. (1) Trockenlagerung: Legen Sie die Walnüsse mit der entfernten grünen Schale zum Trocknen an einen trockenen und belüfteten Ort. Wenn die Walnussschale beim Biegen leicht bricht, sich die Samenschale und der Kern nur schwer trennen lassen und die Farbe des Kerns innen und außen einheitlich ist, kann die Walnuss gelagert werden. Geben Sie die getrockneten Walnüsse in einen Sack und legen Sie diesen in einen belüfteten, kühlen Raum, der keinem direkten Hochdrucklicht ausgesetzt ist. Vermeiden Sie während der Lagerung Nagetierschäden, Schimmel und Fieber. (2) Nasslagerung: An einer hochgelegenen, trockenen Stelle mit guter Entwässerung und an einer windgeschützten Stelle einen Graben ausheben, der 1 Meter tief, 1 bis 1,5 Meter breit und in seiner Länge von der Lagerkapazität abhängig ist. Verteilen Sie zunächst eine etwa 10 cm dicke Schicht sauberen, nassen Sandes auf dem Boden des Grabens. Die Feuchtigkeit des Sandes sollte so hoch sein, dass er in einen harmonischen Zustand geknetet werden kann, ohne jedoch Wasser abzugeben. Anschließend werden Walnüsse und Sand schichtweise ausgelegt und der Raum zwischen Grabenwänden und Walnüssen lückenlos mit nassem Sand aufgefüllt. Wenn es etwa 20 cm von der Grabenmündung entfernt ist, bedecken Sie es mit nassem Sand bis zur gleichen Höhe wie der Boden und häufen Sie Erde auf dem Sand an, sodass eine Dammform entsteht, deren Spannweite größer ist als die Breite des Grabens. Um zu verhindern, dass zu viel Regenwasser eindringt und zu viel Feuchtigkeit entsteht, werden rund um den Graben Entwässerungsgräben ausgehoben. Dadurch können die Walnüsse leicht schimmeln und faulen. Wenn die Länge des Grabens 2 Meter überschreitet, sollte bei der Lagerung von Walnüssen alle 2 Meter eine Handvoll fest zusammengebundenes Stroh als Belüftungsloch aufgestellt werden. Die Höhe des Strohs sollte so sein, dass der „Dachfirst“ freiliegt. Die Dicke der Erde auf dem „Dachfirst“ schwankt je nach Witterung und muss in kalten Gegenden im Winter dicker sein. 3. Walnüsse in Plastikfolien oder Beuteln aufbewahren Die rechtzeitig geernteten und verarbeiteten Walnüsse werden in Säcke verpackt und zu Stapeln gestapelt, an einem Ort mit niedriger Temperatur gelagert und mit einem großen Plastikfolienzelt abgedeckt. In das Zelt wird Kohlendioxidgas eingefüllt (es kann auch Stickstoff eingefüllt werden), um die Sauerstoffkonzentration zu verringern. Der Kohlendioxidgehalt kann zu Beginn der Lagerung recht hoch sein und 50 % erreichen und dann bei etwa 20 % gehalten werden. Der Sauerstoffgehalt liegt bei etwa 2 %, wodurch der Abbau von Kernfett und Oxidation, Geschmacksverlust und Qualitätsverlust sowie Schimmel- und Insektenbefall verhindert werden können. Bei niedrigen Temperaturen und in Trockenzeiten sollte eine versiegelte Lagerung in Plastikzelten erfolgen, um die Luftfeuchtigkeit im Zelt niedrig zu halten. Im Süden sind die Temperaturen auch im Spätherbst und Frühwinter noch hoch und die Luftfeuchtigkeit hoch. Walnüsse können geerntet und für die spätere Verwendung gelagert werden. Achten Sie auf die Zugabe von Trockenmittel und die Absenkung der Temperatur. Die Lagerung erfolgt am besten in einem großen Zelt in einer belüfteten Lagerhalle oder einem Kühlhaus. |
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