Die sogenannte Organophosphorvergiftung ist die häufigste Pestizidvergiftung im Leben. Nach Auftreten der Vergiftungssymptome müssen Sie rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Im Krankenhaus werden häufig Magenspülungen oder Erbrechen durchgeführt, und Patienten mit Atembeschwerden müssen aktiv eine Sauerstofftherapie erhalten. Im Allgemeinen liegt die Erfolgsrate einer Einlieferung ins Krankenhaus nach einer Organophosphorvergiftung bei etwa 96 %. Eine Vergiftung durch Organophosphor-Pestizide ist ein häufiger klinischer Notfall. Sie bezieht sich auf die Situation, in der Organophosphor-Pestizide über die Atemwege, den Verdauungstrakt oder die Haut in den menschlichen Körper gelangen und die Aktivität der Cholesterase hemmen, wodurch diese die Fähigkeit verliert, Acetylcholin zu inaktivieren, was zu einer großen Ansammlung von Acetylcholin und einer Reihe von Vergiftungssymptomen führt. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, kann sie leicht zum Tod führen. Deshalb sind eine effektive Rettungsbehandlung und entsprechende Pflegemaßnahmen der Schlüssel zu einer erfolgreichen Rettung. Kontaminierte Kleidung sofort ausziehen und die Haut mit klarem Wasser oder Seifenlauge waschen. Handelt es sich um eine orale Vergiftung, sollte der Magen gründlich und wirksam gespült werden, um ein Einatmen des Giftes zu verhindern, es sei denn, es liegen offensichtliche Blutungen der oberen Atemwege, Magenperforation usw. vor. Bei vergifteten Patienten ist die Aufrechterhaltung der Atemfunktion das Wichtigste, und der Beseitigung von Atemwegssekreten sollte besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Wenn die Sekrete zähflüssig und schwer abzusaugen sind, ergreifen Sie rechtzeitig Notfallmaßnahmen und führen Sie bei Bedarf eine endotracheale Intubation oder Tracheotomie durch. Bei Atembeschwerden Sauerstoffinhalation verabreichen. Wenn die Atmung schwach ist oder aussetzt, sofort unter Druck stehenden Sauerstoff verabreichen, bis die Atmung wiederhergestellt ist. Während der Behandlung sollten der Atemzustand und die Lungensymptome genau beobachtet werden. Um die Atemwegskrampfsymptome zu lindern, sollten den Anweisungen des Arztes entsprechend umgehend und genau krampflösende Mittel verabreicht werden. Gleichzeitig sollte der Kopf des Patienten zur Seite geneigt werden, um zu verhindern, dass Sekrete versehentlich in die Atemwege eingeatmet werden und zum Ersticken führen. Wenn ein Patient nach einer Organophosphorvergiftung zur Notfallbehandlung ins Krankenhaus eingeliefert wird, beobachtet der Arzt häufig aktiv die Körpertemperatur, den Puls und den Blutdruck des Patienten und beobachtet auch, ob sich die Pupillen des Patienten verändern. Bei manchen Patienten kommt es nach einer Organophosphorvergiftung zu Erbrechen. Zu diesem Zeitpunkt ist es notwendig, das Erbrochene zu analysieren, insbesondere die spezifischen Bestandteile der darin enthaltenen Pestizide, was bei der Rettung der Patienten hilfreich sein kann. |
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