Unzureichende Magenmotilität ist eigentlich das, was wir im Alltag oft als Verdauungsstörungen bezeichnen. Der häufigste Grund für Verdauungsstörungen ist falsche Ernährung. Im Magen verdauen wir die Nahrung. Wenn es ein Problem mit dem Magen gibt, fühlt sich der ganze Mensch so an, als ob der Magen verstopft wäre. Einflussfaktoren 1. Störung der Magensekretion: In der menschlichen Magenwand gibt es zwei Arten von Zellen mit Sekretionsfunktion, eine sondert Verdauungsenzyme ab, die andere Magensäure. Wenn die Funktion dieser Zellen nachlässt, verringert sich auch die Sekretion von Verdauungsenzymen und Magensäure, was reflexartig die Kontraktion und Peristaltik der Magenmuskulatur hemmt und zu Störungen der Magenmotilität führt. 2. Mentale und emotionale Veränderungen: Psychischer Stress und Traurigkeit können die elektrische Aktivität des Magens stören, die sympathischen Nerven beeinträchtigen und eine langsame Kontraktionsfrequenz der Magenmuskulatur verursachen. Nahrung im Magen kann nicht rechtzeitig in den Darm abgegeben werden, was zu Nahrungs- und Gasansammlungen im Magen führt und Blähungen, Aufstoßen, Übelkeit und viele andere Symptome verursacht. 3. Funktionelle Dyspepsie: Die Magenentleerungsrate verlangsamt sich, was eine Reihe von Verdauungsstörungen hervorruft, die als „funktionelle Dyspepsie“ bezeichnet werden. Da die Aufnahme- und Speicherfähigkeit des Magens nachlässt und sich der Magen nach dem Essen nicht mehr normal entspannen kann, verspüren die Patienten ein Völlegefühl, das normalerweise von Aufstoßen, Blähungen und sogar Übelkeit und Erbrechen begleitet wird. 4. Falsche Ernährung: zu viel Radieschen, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Kastanien und andere Lebensmittel essen. Durch übermäßiges Essen und Überessen wird der Magen überlastet, die Magenmuskulatur bewegt sich nicht ausreichend, der Magen kann sich nicht rechtzeitig entleeren und die Nahrung staut sich zu lange im Magen, was zu einer unzureichenden Magenmotilität führt. 5. Schlechte Lebensgewohnheiten: Schlechte Lebensgewohnheiten wie übermäßiges Rauchen können den Pylorusschließmuskel entspannen und Gallenrückfluss verursachen. Alkoholkonsum kann die Magenschleimhaut schädigen und Magenmotilitätsstörungen verursachen. |
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