Was verursacht Homosexualität? Diese Faktoren sollten verhindert werden

Was verursacht Homosexualität? Diese Faktoren sollten verhindert werden

Homosexualität wird heutzutage immer häufiger und ist in vielen Ländern anerkannt. Dennoch wird Homosexualität immer noch oft abgelehnt. Wenn Sie Homosexualität verhindern möchten, müssen Sie mehr über ihre Ursachen wissen. Genetische Vererbung, familiäre Faktoren und endokrine Faktoren können alle zu Homosexualität führen.

1. Genetische Vererbung Aus der Sicht der biologischen Genetik ist es wahrscheinlich, dass sich einzelne Zellen, die homosexuelle Gene tragen, unter geeigneten Bedingungen zu homosexuellen Zellen entwickeln. Studien haben ergeben, dass Schwule und Lesben häufiger in derselben Familie leben. Anders ausgedrückt: Wenn ein Geschwisterkind homosexuell ist, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass auch die anderen Kinder homosexuell sind.

2. Gründe für Intimität: In manchen Familien ist die Mutter sehr unabhängig und stark und verwöhnt ihren Sohn sehr. Der Vater ist relativ introvertiert und schwach und seine Beziehung zu seinem Sohn ist nicht sehr eng, und er kann sich sogar entfremden. Kinder, die in solchen Familien aufwachsen, haben die gleiche Psychologie wie ihre Mütter. Wenn sie in der Gesellschaft auf Schwierigkeiten stoßen, suchen sie oft Schutz bei Männern und neigen dazu, sich zu Homosexuellen zu entwickeln.

3. Ursachen häuslicher Gewalt: In vielen Familien kommt es zu schwerer häuslicher Gewalt in einer einzigen Form. Beispielsweise ist der Vater oft Alkoholiker und übt schwere häusliche Gewalt gegen seine Tochter und seine Frau aus, was bei der Tochter den Eindruck hinterlässt, dass Männer unzuverlässig sind. Einige von ihnen werden sogar sexuell missbraucht. In solchen Familien kann sich leicht Homosexualität entwickeln und zu Homosexualität führen.

4. Endokrine Faktoren: Manche Menschen glauben, dass Homosexualität durch die Hormonausschüttung im Körper beeinflusst wird, die hauptsächlich mit der Testosteronausschüttung zusammenhängt. Die Testosteronausschüttung bei schwulen Männern ist geringer, während die bei Lesben relativ höher ist. Die Spermienqualität und -vitalität schwuler Männer sind denen heterosexueller Männer ähnlich, und die Menge an abnormalen Spermien ist deutlich erhöht.

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