Vitamine sind organische Spurenstoffe, die der menschliche Körper benötigt. Es gibt hauptsächlich zwei Arten von Vitaminen: fettlösliche Vitamine und wasserlösliche Vitamine. Viele Menschen leiden aufgrund verschiedener Faktoren an Symptomen eines Vitaminmangels. Die Symptome eines Mangels an verschiedenen Vitaminen sind ebenfalls unterschiedlich und können Krankheitssymptome verursachen. 1. Vitamin-A-Mangel Dies beeinträchtigt die Syntheserate von Rhodopsin oder stoppt die Synthese. Es verursacht Nachtblindheit und eine geschwächte Fähigkeit zur Dunkeladaption. In der Dämmerung oder wenn man von einem hellen Ort in einen dunklen kommt, können Objekte nicht schnell erkannt werden. Dieses Symptom verschwindet, solange genügend Sehschärfe vorhanden ist. Atrophie des Epithelgewebes, Verhornung, trockene Haut sowie Epitheldefekte der Atemwege, Harnwege und Drüsen verringern die Widerstandskraft des Körpers und begünstigen die Ansteckung mit Erkrankungen wie Infektionen der oberen Atemwege und Erkältungen. Ein VA-Mangel kann zudem die Epithelzellen der Tränendrüsen schädigen und zu einem Sekretionstopp führen, was wiederum zur Austrocknung der Binde- und Hornhaut und zum Trockenen Auge führt, welches sich durch Trockenheit und Entzündung der Horn- und Bindehaut äußert. In schweren Fällen kann die Hornhaut aufweichen oder perforieren und zur Erblindung führen. Es führt zu einem Rückgang der Fortpflanzungsfunktion. VA hat die besondere Wirkung, die Stickstoffverwertung bei Jungtieren zu verbessern. Daher kann es die Proteinsynthese im Körper fördern, die Zellteilungsrate beschleunigen und das Wachstum neuer Zellen stimulieren. 2. Vitamin-D-Mangel Kinder entwickeln Rachitis und Erwachsene Osteomalazie. Schwangere und stillende Frauen sind besonders anfällig für Osteomalazie, wenn bei ihnen keine Geschlechtskrankheit vorliegt. 3. Mangel an Vitamin E VE ist ein starkes Antioxidans im menschlichen Körper, das die Autooxidation ungesättigter Fettsäuren verhindern und so die normale Lipidstruktur und physiologische Funktion der Zellmembran aufrechterhalten kann. Bei einem Mangel an VE werden ungesättigte Fettsäuren oxidiert und zerstört, es kommt zu Zellschäden. Besteht über längere Zeit ein VE-Mangel, können vorzeitige Alterung und Erkrankungen auftreten. VE kommt hauptsächlich in pflanzlichen Lebensmitteln vor und Weizenkeimöl, Baumwollsamenöl, Maisöl, Erdnussöl und Sesamöl sind besonders gute Quellen. Es ist auch reich an grünem Blattgemüse wie Spinat, Salat und Kohl. Es ist auch in Fleisch, Sahne, Milch, Eiern und Lebertran enthalten. 4. Vitamin-K-Mangel VK ist bekannt als der „Held, der Blutungen stoppt“. Es ist nicht nur der Hauptbestandteil von Prothrombin, sondern kann auch die Synthese von Prothrombin in der Leber fördern. Bei einem Mangel verringert sich der Prothrombingehalt im Blut, die Blutungsgerinnungszeit verlängert sich und es kommt häufig zu Blutungen der Unterhautmuskulatur und des Magen-Darm-Traktes. |
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