Bei manchen Patienten mit blasenartigem Fußgeruch kommt es zu Erosionen an den Füßen, weil die Blasen geplatzt sind. Wenn die Erkrankung nicht rechtzeitig behandelt wird, kann es zu einer Entzündung kommen, die die Behandlung zusätzlich erschwert. Der richtige Ansatz besteht darin, rechtzeitig Medikamente einzunehmen, um die Entzündung zu reduzieren und die Symptome zu lindern. 1. Blasentyp: Im akuten Stadium können sich auf der Haut akut gerötete, exsudative Blasen entwickeln, die meist verstreut sind. Bei Erosionen kann es häufig zu einer sekundären bakteriellen Infektion kommen. Wenn die Bläschen klein sind und nicht geplatzt sind, können Sie zwei- bis dreimal täglich eine Anti-Tinea-Lotion von Yikangyao oder Ketrimone auftragen oder 20 Minuten lang in einer 10-prozentigen Eisessiglösung einweichen. Wenn die Blase groß ist, können Sie sie aufstechen, um die Blasenflüssigkeit freizusetzen, und dann eine zusammengesetzte Leisuxin-Salbe auftragen oder ein feuchtigkeitsspendendes Pulver hinzufügen. Wenn eine sekundäre bakterielle Infektion vorliegt, legen Sie den Körper in eine 0,5%ige Kaliumpermanganatlösung und wenden Sie das Arzneimittel an, nachdem die Infektion unter Kontrolle ist. 2. Plattenepithelkeratotischer Typ: Es kommt zu einer ausgeprägten Abschuppung durch übermäßige Verhornung der Fußsohlen und -ränder. Im Sommer bilden sich häufig Blasenansammlungen, im Winter werden die Blasen trocken, rissig und schmerzhaft. Sie können eine zusammengesetzte Benzoesäuresalbe oder Clotrimazolsalbe verwenden oder diese abwechselnd mit einer Tinea-Lotion anwenden. Im Sommer können Sie einmal pro Nacht für jeweils etwa 15 Minuten in einer 10%igen Eisessiglösung baden. 3. Fußpilzinfektion: Da Fußpilz extrem juckt, kann Kratzen zu einer bakteriellen Infektion führen und Pusteln, Erysipel oder Lymphangitis verursachen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Antibiotika wie Penicillin, Gentamicin usw. zur intramuskulären oder intravenösen Injektion verwendet werden, und die Füße sollten in einer 0,5%igen Kaliumpermanganatlösung eingeweicht und dann zur Behandlung mit Erythromycinsalbe behandelt werden. Nachdem die Entzündung abgeklungen ist, kann zur Behandlung Clotrimazol oder Tinea-Tinea-Sirup äußerlich angewendet werden. Während der Behandlung sollte zudem darauf geachtet werden, dass sich Patienten mit Fußpilz schonend ernähren, reizende Nahrungsmittel meiden, übermäßiges Schwitzen der Füße vermeiden und gut belüftete Schuhe und Socken tragen. Darüber hinaus sollte sich jeder gute Hygienegewohnheiten aneignen und insbesondere in den heißeren Jahreszeiten darauf achten, die Füße häufiger zu waschen, sie trocken zu halten und Schuhe und Socken häufig zu wechseln und zu waschen. |
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