Der hintere Rand der Nasenscheidewand ist ein tieferer Teil der Nase, da die Nasenscheidewand das Gewebe ist, das die beiden Teile der Nasenhöhle trennt. Bei der Entstehung bösartiger Tumoren an der Hinterkante der Nasenscheidewand kann neben einer rechtzeitigen operativen Behandlung auch eine entsprechende Ernährung die Behandlung wirkungsvoll unterstützen. Ausgewogene Ernährung 1. Wissenschaftliche Diät Bei einem ungesunden Lebensstil sind die Essgewohnheiten der wichtigste Aspekt. Es ist erwiesen, dass eine fettreiche Ernährung eng mit Dickdarmkrebs, Brustkrebs, Prostatakrebs usw. zusammenhängt. Die Kontrolle übermäßigen Fettanteils in der Ernährung kann das Auftreten dieser Krebsarten verringern. Unfrisches Gemüse enthält viel Nitrit, welches nach der Einnahme vom menschlichen Körper in Nitrosamine umgewandelt werden kann. Letzteres ist ein krebserregender Faktor für viele Magen-Darm-Tumoren. Deshalb entspricht der Verzehr von mehr frischem Gemüse und Obst den Anforderungen eines „krebsfreien Lebens“. Der Verzehr von zu harten oder zu reizenden Nahrungsmitteln, zu schnellem oder zu heißem Verzehr kann auf lange Sicht leicht zu Speiseröhrenkrebs führen. Magenkrebs hängt mit übermäßigem Salzkonsum zusammen. Eine übermäßige Aufnahme von Saccharin kann einer der Faktoren sein, die Blasenkrebs verursachen. Geräucherte oder geröstete Nahrungsmittel, insbesondere das Fett in verbranntem Eiweiß, enthalten das Karzinogen 3,4-Benzopyren, das mit Lungenkrebs, Magenkrebs, Hautkrebs usw. in Verbindung gebracht wird. Schimmelige Erdnüsse und Mais können Aflatoxin B enthalten, das zu den Auslösern von Leberkrebs zählt. ⒉ Schlechte Angewohnheiten loswerden Von allen schlechten Gewohnheiten ist das Rauchen diejenige, die am stärksten mit Krebs in Verbindung gebracht wird. Bei Rauchern ist die Häufigkeit von Lungenkrebs 8 bis 12 Mal höher als bei Nichtrauchern. Auch die Häufigkeit von Kehlkopfkrebs, Speiseröhrenkrebs, Magenkrebs, Nierenkrebs und Blasenkrebs ist deutlich höher als bei Nichtrauchern. Nicht nur die Raucher selbst werden dadurch geschädigt, auch in ihren Familien steigt die Zahl der Krebserkrankungen, die auf das Passivrauchen zurückzuführen sind. Übermäßiger Alkoholkonsum fördert außerdem die Krebsentstehung. Er kann die Häufigkeit von Leberkrebs, Speiseröhrenkrebs, Kehlkopfkrebs usw. erhöhen. Einige Statistiken zeigen, dass das Krebsrisiko bei Rauchern und Alkoholikern schätzungsweise 40 Mal höher ist als bei Nichtrauchern und Nichttrinkern. Deshalb müssen wir die Raucherentwöhnung energisch fördern und Alkoholismus vermeiden. |
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