Keratitis ist klinisch eine sehr häufige Augenentzündung. Keratitis ist im Allgemeinen eng mit einer Virusinfektion verbunden. Gleichzeitig sind die Behandlungsmethoden für Keratitis relativ unterschiedlich. Die Behandlungsmethoden für Keratitis mit unterschiedlichen Symptomen sind ebenfalls unterschiedlich. In leichten Fällen können Sie Augentropfen ausprobieren. 1. Ausspülen Bei starker Absonderung kann der Bindehautsack 3- oder mehrmals täglich mit physiologischer Kochsalzlösung oder 3%iger Borsäurelösung gespült werden. Dadurch werden nicht nur die Faktoren reduziert, die die Infektion verbreiten, sondern es wird auch sichergestellt, dass die Konzentration der lokalen Medikamente nicht abnimmt. 2. Mydriasis Es kann die Reizung der Iris verringern, hintere Synechien verhindern und das Auge in einen Ruhezustand versetzen, der die Heilung des Geschwürs fördert. Üblicherweise wird Atropin in Form einer 0,25- bis 2-prozentigen Lösung oder Salbe angewendet, die täglich getropft oder aufgetragen wird (vorsichtig auf den Tränensack drücken, um eine übermäßige Aufnahme der Lösung durch die Schleimhaut und eine Vergiftung zu vermeiden). 3. Bandagieren und Verband anlegen (1) Um die Rotation des Augapfels zu stoppen und die frühzeitige Heilung des Geschwürs zu fördern, ist ein Verband notwendig. Besonders im Winter ist diese Behandlung sinnvoll. Denn es verhindert nicht nur, dass die Augen auskühlen, sondern übernimmt auch eine schützende Funktion. (2) Kommt es zu Sekretionen im Bindehautsack, dürfen diese nicht verbunden werden, sondern können durch eine Bühler-Augenklappe oder eine schwarze Brille ersetzt werden. Wenn das Geschwür außerdem kurz vor dem Aufplatzen steht oder sich während der Narbenbildung ausbeult, sollte es täglich mit einem Kompressionsverband angelegt werden. Wenn dies tagsüber nicht möglich ist, sollte der Verband nachts während des Schlafens angelegt werden, um negative Folgen zu vermeiden. 4. Antimikrobielle Therapie Wählen Sie wirksame Medikamente zur lokalen Augentropfenbehandlung gegen pathogene Mikroorganismen. Bei schweren Hornhautgeschwüren können Antibiotika unter die Bindehaut gespritzt werden. Bei schwerwiegenderen Geschwüren, für die die Ergebnisse der Bakterienkultur- und Arzneimittelempfindlichkeitstests noch nicht vorliegen, können wirksame Antibiotika eingesetzt werden. |
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