Rotavirus-Enteritis ist eine relativ häufige und besonders gefährliche Erkrankung. Wird sie nicht rechtzeitig behandelt, kann sie zu Dehydration und in schweren Fällen sogar zum Tod führen. Wenn Symptome einer Rotavirus-Enteritis auftreten, dürfen Patienten und ihre Familien dies daher nicht auf die leichte Schulter nehmen. Es ist unbedingt erforderlich, so schnell wie möglich zur Behandlung in ein normales Krankenhaus zu gehen. 1. Die Inkubationszeit beträgt in der Regel 2 bis 3 Tage, mindestens einige Stunden und höchstens 1 Woche. Der Beginn ist akut und die klinischen Typen sind vielfältig und reichen von einer subklinischen Infektion und leichtem Durchfall bis hin zu schwerer Dehydratation und Tod. 2. Das wichtigste klinische Symptom ist Durchfall mit wässrigem gelbem Ausfluss ohne Schleim, Eiter oder Blut und in großen Mengen, im Allgemeinen 5 bis 10 Mal pro Tag, in schweren Fällen mehr als 20 Mal pro Tag. Die meisten davon gehen mit Fieber einher, wobei die Körpertemperatur zwischen 37,9 und 39,5 °C liegt. Bei etwa 30 bis 50 Prozent der Kinder kommt es im Frühstadium der Krankheit zu Atemwegssymptomen. Infizierte Erwachsene haben weniger Fieber und Atemwegssymptome als Kinder. Zu den weiteren damit verbundenen Symptomen zählen Blähungen, Bauchknurren, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen usw. 3. Bei Erwachsenen, die mit Rotavirus infiziert sind, können Symptome wie allgemeine Müdigkeit, Schmerzen, Schwindel und Kopfschmerzen auftreten. Schwerer Durchfall kann zu isotonischer Dehydration, metabolischer Azidose und Elektrolytstörungen führen. Bei gebrechlichen oder älteren Patienten sowie bei Patienten, die Immunsuppressiva erhalten, sind die Symptome schwerwiegender. Der Verlauf von Durchfall durch eine Rotavirusinfektion ist relativ kurz, im Allgemeinen 3 bis 5 Tage, und die meisten Fälle klingen von selbst ab. Der Krankheitsverlauf kann bis zu 9 Tage oder länger dauern. Bei Patienten mit geschwächter Immunabwehr kann es zu chronischem, symptomatischen Durchfall kommen. 4. Derzeit gibt es keine spezifische medikamentöse Behandlung. Da die Erkrankung in der Regel mild, kurzzeitig und von selbst ausheilt, kann sie meist ambulant behandelt werden. Die Hauptbehandlung besteht in einer symptomatischen Behandlung wie Diättherapie und Flüssigkeitstherapie. Für Menschen mit Durchfall gibt es orale Rehydratationssalze (ORS), die eine Dehydrierung korrigieren und verhindern sollen. Eine antimikrobielle Behandlung ist wirkungslos. |
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