Die Haut auf der Brust sieht aus wie Gänsehaut, was wir Hühnerhaut nennen. In vielen Fällen liegt dies an einer übermäßigen Verhornung der Haut, die durch einen Mangel an Vitamin A verursacht wird. Angesichts dieses Problems wird empfohlen, Retinsäure oder Salicylsäure anzuwenden, um es zu verbessern. Im Volksmund auch als „Hühnerhaut“ bekannt, handelt es sich dabei um ein Phänomen übermäßiger Verhornung der Haut aufgrund eines Mangels an Retinsäure. Am häufigsten tritt es an der Vorder- oder Außenseite der Arme und Beine auf und wird oft mit Akne, Pickeln oder unsauberer Wäsche verwechselt. Die häufigsten Bereiche, in denen es auftritt, sind die Außenseiten der Oberarme, Waden, der Hals und sogar der gesamte Rücken. Manche Menschen haben dunklere und rauere Haut auf den Wangen. Obwohl die Körnigkeit nicht sehr offensichtlich ist, wird es auch als „Hühnerhaut“ bezeichnet. Durch Verhornung entsteht an der Mündung des Talgdrüsenausführungsganges des Haarfollikels ein „Keratinpfropf“, der verhärtet und zur Verstopfung der Poren führt. „Hühnerhaut“ schmerzt nicht, juckt nicht und verursacht keine Krankheiten, sie ist jedoch extrem trocken und schuppig und die erhabenen Bereiche haben eine sehr dunkle Farbe, was ihr Aussehen stark beeinträchtigt. 1. Retinsäure und Salicylsäure auftragen. Dadurch kann die Haut innerhalb weniger Tage kristallklar erscheinen. Dies ist jedoch nur eine „Notfallmaßnahme“ und kann nur eine vorübergehende Wirkung haben. Darüber hinaus schwächt diese Behandlung bei häufiger Anwendung die Barrierefunktion der Haut und macht die Haut trockener und empfindlicher. Bitte unter ärztlicher Aufsicht verwenden. 2. Fruchtsäurepeeling. Dies muss unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. 3. Funktionelle Hautpflegeprodukte. Mittlerweile gibt es viele solcher Produkte, beispielsweise die Feuchtigkeitscreme von Mao Zhou Shu. Keratosis pilaris ist übrigens allgemein als „Hühnerhaut“ bekannt, und die Verwendung solcher Hautpflegeprodukte kann auch einen gewissen Entfernungseffekt haben. Es wird empfohlen, solche zu verwenden, die keine Fruchtsäurebestandteile enthalten. 4. Der Laser verbrennt die Epidermis nur oberflächlich, wodurch die Gänsehaut verschwindet und das Hautkeratin nachwächst. Die oberflächlichen Symptome können dadurch für eine gewisse Zeit gelindert werden. |
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