Was ist die Ursache einer Augapfelblutung und mit welcher Krankheit ist sie verbunden?

Was ist die Ursache einer Augapfelblutung und mit welcher Krankheit ist sie verbunden?

Kommt es zu einer Blutung im Augapfel, muss in jedem Fall abgeklärt werden, womit diese zusammenhängt. Der Augapfel ist für uns eine Möglichkeit, die Außenwelt zu beobachten. Wenn etwas Ungewöhnliches am Auge auftritt, muss es rechtzeitig untersucht werden. Reiben Sie Ihre Augen niemals mit den Händen, da dies zu Folgeschäden an Ihren Augen führen kann.

Weißes Auge ist eine sehr häufige Erkrankung und kann zu jeder Jahreszeit auftreten. Der Schweregrad des weißen Auges kann variieren. Bei manchen Menschen ist die Krankheit nicht sehr schwerwiegend und heilt im Allgemeinen von selbst ohne Behandlung. Aus Sicherheitsgründen sollte sich jedoch jeder rechtzeitig behandeln lassen.

1. Wenn der weiße Augapfel blutet, handelt es sich wahrscheinlich um eine subkonjunktivale Blutung, die durch den Riss kleiner Blutgefäße auf der Oberfläche des Augapfels verursacht wird.

2. Tatsächlich werden die meisten subkonjunktivalen Blutungen durch unbekannte Ursachen verursacht, und die meisten Patienten haben keine Vorgeschichte eines Traumas. Viele Menschen bemerken die Blutung erst, wenn sie aufwachen und in den Spiegel schauen. In diesem Fall ist es möglich, dass sie im Schlaf versehentlich auf die Augäpfel drücken oder sie reiben. Einige Patienten haben subkonjunktivale Blutungen aufgrund von starkem Husten oder Anhalten des Atems (z. B. Verstopfung oder Heben schwerer Gegenstände).

3. Wenn die subkonjunktivale Blutung erneut auftritt, sollten Sie prüfen, ob Sie an Bluthochdruck, Diabetes oder einer Blutkrankheit (Blutungsneigung, wie z. B. leichte Blutergüsse, Nasenbluten usw.) leiden. Im Allgemeinen muss eine subkonjunktivale Blutung nicht behandelt werden. Sie verschwindet innerhalb von sieben bis vierzehn Tagen von selbst, ohne dass es zu Folgeerscheinungen kommt. Sie sollten jedoch vermeiden, Ihre Augen zu reiben oder sich Augenverletzungen zuzuziehen, um weitere Blutungen zu vermeiden.

Eine subkonjunktivale Blutung wird allgemein als weiße Augenblutung bezeichnet und ist eine häufige Erkrankung bei älteren Menschen. Die häufigsten Ursachen dieser Erkrankung liegen in der verminderten Elastizität und zunehmenden Brüchigkeit der Blutgefäße bei älteren Menschen sowie im Vorhandensein von Bluthochdruck, Arteriosklerose und Diabetes. Zu den häufigsten Auslösern zählen lang anhaltender starker Husten, übermäßige körperliche oder sportliche Anstrengung sowie Verstopfung.

Subkonjunktivale Blutungen können in beiden Augen auftreten, wobei Ausmaß und Schwere der Blutung variieren. Meist handelt es sich um dunkelrote Flecken, die an der Innenseite der Lidspalte beginnen und sich allmählich auf das gesamte Weiß des Auges ausbreiten. Auch die Hornhaut und der schwarze Teil des Auges erscheinen oft dunkelrot. Bei Patienten mit leichteren Symptomen treten die Blutungsflecken nur an der Innenseite der Lidspalte auf. Wenn ältere Menschen eine subkonjunktivale Blutung haben, verspüren sie keine offensichtlichen Beschwerden und gehen normalerweise erst dann zur Behandlung ins Krankenhaus, wenn ihre Familienmitglieder das Problem bemerken. Bei Patienten mit leichten Symptomen kann die Krankheit manchmal von selbst heilen. Um eine Ausbreitung der Blutung zu verhindern und eine rasche Genesung zu fördern, sollten Sie in den ersten beiden Tagen einer subkonjunktivalen Blutung kalte Kompressen mit einem in kaltes Wasser und Eiswürfel getauchten Handtuch auf die Augen legen, um die Blutgefäße zusammenzuziehen und die Blutung zu stoppen. Nach 3 Tagen sollten Sie auf heiße Kompressen mit einem in heißes Wasser getauchten Handtuch umsteigen, um die Blutgefäße zu erweitern und die Absorption der Blutung zu fördern. Sie können auch Augentropfen mit gefäßverengender Wirkung verwenden. Bei starken Blutungen sollten unter ärztlicher Aufsicht orale Hämostatika, Vitamin K, Anluoxue, Vitamin C und andere Arzneimittel eingenommen werden. Sie können auch einen Absud aus chinesischer Medizin verwenden: jeweils 10 Gramm rohe Rehmannia, rote Pfingstrosenwurzel, Bergbaumrinde, Sophora-Blüte, weiße Graswurzel, Gardenie und Helmkraut sowie 6 Gramm Lakritze, eine Dosis pro Tag, aufgeteilt auf zwei Dosen.

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