Süßkartoffeln sind Yamswurzeln. Süßkartoffeln sind reich an vielen Nährstoffen. Süßkartoffeln sind gut für den Stuhlgang. Süßkartoffeln enthalten viel Stärke, wodurch man sich schnell satt fühlt und so die Nahrungsaufnahme reduziert. Sie sind fettarm und können beim Abnehmen helfen. Süßkartoffeln können gekocht, gedünstet, zu Pommes frites frittiert oder zu getrockneten Süßkartoffeln verarbeitet werden. Süßkartoffeln schmecken süß und köstlich. Manche Leute befürchten, dass Süßkartoffeln dem Magen schaden. Schadet Süßkartoffel dem Magen? Schauen wir es uns als Nächstes an. 1. Verursacht Süßkartoffel Magenschäden? Süßkartoffeln sind gut für den Magen und ihre hohen Ballaststoffe können die Verdauung unterstützen und den Appetit steigern. Süßkartoffeln können allerdings die Magensäuresekretion fördern, weshalb Menschen, die regelmäßig zu viel Magensäure haben und oft unter Säurereflux und Sodbrennen leiden, auf den Verzehr von Süßkartoffeln verzichten sollten. Eine gute Alternative ist der Verzehr von Süßkartoffelbrei oder gedünsteten Süßkartoffeln. Von gerösteten Süßkartoffeln vom Straßenstand sollte man besser Abstand nehmen, da diese schnell matschig werden und die Hygienebedingungen nicht gewährleistet sind. Süßkartoffelknollen sind reich an Proteinen, Stärke, Pektin, Zellulose, Aminosäuren, Vitaminen und verschiedenen Mineralien und enthalten 1,5 bis 5 Prozent Zucker. Süßkartoffelknollen enthalten Wirkstoffe, die das Herz schützen, Emphysemen und Diabetes vorbeugen, beim Abnehmen helfen und die Haut verschönern können. Sie sind als „Lebensmittel für ein langes Leben“ bekannt. Darüber hinaus sind die Knollen nicht nur essbar, sondern können auch zur Herstellung von Zucker, Wein und Alkohol verwendet werden. Sie können auch zur Herstellung von Stärke und zur Extraktion von Pektin verwendet werden. Aus der produzierten Stärke können Fadennudeln und Reispapier hergestellt und köstliche Gerichte zubereitet werden. 2. Nährwert von Süßkartoffeln 1. Süßkartoffeln sind reich an Zucker, Protein, Schleim, Lysin und verschiedenen Vitaminen, darunter am meisten β-Carotin, Vitamin E und Vitamin C. Insbesondere Süßkartoffeln sind reich an Lysin, während Reis und Mehl keinen Lysingehalt aufweisen. Deshalb kann der Verzehr von Süßkartoffeln zusammen mit Reis und Mehl eine ergänzende Proteinquelle darstellen und den Nährwert verbessern. 2. Süßkartoffeln enthalten viele Ballaststoffe, Carotin, Vitamin A, Vitamin B, Vitamin C, Vitamin E und Kalium. Es enthält verschiedene Spurenelemente wie Eisen, Kupfer, Selen, Kalzium usw. und hat einen sehr hohen Nährwert. Ernährungswissenschaftler bezeichnen es als das ernährungsphysiologisch ausgewogenste Gesundheitsnahrungsmittel. 3. Nachdem Süßkartoffeln gedämpft und gekocht wurden, verändert sich ein Teil der Stärke, wodurch der Ballaststoffgehalt im Vergleich zu Rohkost um etwa 40 % erhöht werden kann, was die Darmperistaltik wirksam anregt und den Stuhlgang fördert. 4. Süßkartoffeln haben einen sehr hohen Nährwert. Sie enthalten viel Zucker, Eiweiß, Fett sowie verschiedene Vitamine und Mineralien. Sie werden vom menschlichen Körper leicht verdaut und absorbiert und beugen Unterernährung vor und behandeln sie. Sie können auch das Herz auffüllen und das Qi beleben. Regelmäßiger Verzehr ist sehr hilfreich bei Krankheiten wie einem Mangel an Herz-Jiao, Milz und Magen sowie bei Unterernährung bei Kindern. 3. Kontraindikationen: Patienten mit Magengeschwüren, Diabetes usw. 1. Süßkartoffeln enthalten viel Zucker, der im Darm leicht gärt und Bauchbeschwerden verursacht. Nach Ansicht der traditionellen chinesischen Medizin sollten Menschen, bei denen Milz und Magen durch Feuchtigkeit blockiert sind und bei denen Qi stagniert und sich Nahrung ansammelt, beim Verzehr von Süßkartoffeln vorsichtig sein. 2. Süßkartoffeln enthalten eine Oxidase, die im menschlichen Magen-Darm-Trakt leicht große Mengen Kohlendioxidgas produziert. Patienten mit Magengeschwüren sollten sie nicht essen. 3. Süßkartoffeln haben einen hohen Zuckergehalt und sind nicht für Diabetiker geeignet. 4. Der Verzehr von Süßkartoffeln regt die Magensäuresekretion an und verursacht Sodbrennen. Menschen mit übermäßiger Magensäure sollten sie nicht essen. |
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