Die lumbale Magnetresonanztomographie ist eigentlich eine Methode zur Untersuchung von Erkrankungen der Lendenwirbelsäule. Sie kann den Zustand der Lendenwirbelsäule gründlich verstehen. Patienten, die sich einer MRT-Untersuchung unterziehen, müssen jedoch auf verschiedene Tabus achten und diese verstehen. Beispielsweise dürfen sich Menschen mit Herzschrittmachern, Insulinpumpen, endotrachealen Intubationen und künstlichen Herzklappen keiner MRT unterziehen. 1. Prüfern und Begleitpersonen mit folgenden Erkrankungen ist das Betreten des MRT-Untersuchungsraums zur Untersuchung oder Begleituntersuchung strengstens untersagt: Herzschrittmacher, Insulinpumpen, endotracheale Intubation, künstliche Herzklappen, intravaskuläre Metallstents, Aneurysmaclips (außer nicht paramagnetische wie Titanlegierungen), Metallstents nach Gefäßoperationen, künstliche Hornhäute, Metallprothesen und Frauen in der Frühschwangerschaft. 2. Patienten, deren Zustand kritisch ist und die sofortiger Rettung bedürfen, die jedoch nicht von sich aus kooperieren und nicht ruhig und still bleiben können, sollten zur Vermeidung von Unfällen nicht untersucht werden. 3. Dem technischen Personal sollten folgende Situationen erklärt werden: ob es eine Operationsvorgeschichte gibt, ob metallisches oder magnetisches Material implantiert wurde, einschließlich eines metallischen Verhütungsrings, ob Zahnersatz, elektronische Ohren, künstliche Augen usw. vorhanden sind; ob eine Vorgeschichte einer Arzneimittelallergie vorliegt. 4. Kinder, bewusstlose Patienten und andere nicht kooperative Patienten müssen Beruhigungsmittel erhalten und von gesunden Familienmitgliedern begleitet werden. Schwerstkranke Patienten sollten von einem Klinikarzt begleitet werden. Aufgeregte und unkooperative Patienten sollten vor der Untersuchung von der Klinik behandelt werden. 5. Der Prüfer und das Begleitpersonal müssen vor dem Betreten des Prüfungsraums folgende Gegenstände ablegen: magnetische Metallgegenstände wie Mobiltelefone, Magnetkarten, Schlüssel, Uhren, Münzen, Haarnadeln, Feuerzeuge, Zahnersatz, Scheren, Nadeln, elektronische Produkte, Sparbücher, Halsketten, Ohrringe, Ringe usw.; die oben genannten Gegenstände können in der Kleiderbox aufbewahrt oder zur sicheren Aufbewahrung an Familienmitglieder übergeben werden. Das Mitbringen von Rollstühlen, Karren, Tragen, Monitoren, Infusionspumpen, Sauerstoffflaschen und anderen Geräten ist nicht gestattet. Sie könnten beschädigt werden und Schäden am MRT-Gerät verursachen, was möglicherweise zu Verletzungen führen kann. 6. Bitte kommen Sie am Untersuchungstag zur vereinbarten Zeit in die Abteilung. Bringen Sie vor Ihrem Besuch im Krankenhaus bitte frühere Krankenakten und bildgebende Untersuchungsmaterialien wie Röntgenaufnahmen, CT-Scans, B-Ultraschallberichte, frühere MRT-Scans usw. mit, die eine genaue Diagnose und einen Vergleich des Zustands ermöglichen. 7. Patienten, die sich einer Bauchuntersuchung unterziehen, sollten sich eine Woche vor der Untersuchung keiner gastrointestinalen Bariummahlzeituntersuchung unterziehen und sollten 4 Stunden vor der Untersuchung fasten. Während der Beckenuntersuchung muss die Patientin 4 Stunden lang fasten und 2 Stunden vor der Untersuchung den Urin behalten. |
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