Zervikale Spondylose ist eine Erkrankung der Halswirbelsäule, die jedoch auch viele Komplikationen mit sich bringt. Zervikale Spondylose ist in der klinischen Praxis sehr häufig und viele Menschen sind besorgt darüber, ob zervikale Spondylose Kopfschmerzen und Schwindel verursachen kann. Im Allgemeinen kann eine zervikale Spondylose vom Vertebralarterietyp Komplikationen wie Kopfschmerzen und Schwindel hervorrufen. 1. Eine zervikale Spondylose stimuliert, komprimiert oder zieht empfindliches Gewebe im Kopfbereich direkt und verursacht Schwindel und Übelkeit. Die Läsionen stimulieren, komprimieren oder schädigen den zweiten und dritten Halsnerv und verursachen Schwindelsymptome. Die Läsionen stimulieren oder komprimieren den sympathischen Plexus um die Aorta und andere sympathische Nerven im Nackenbereich, was zu Gefäßerweiterungs- und Kontraktionsstörungen im vertebral-basilären Arteriensystem oder in den intra- und extrakraniellen Arterien führt und Schwindelsymptome zur Folge hat. Patienten mit einer zervikalen Spondylose vom Vertebralarterientyp leiden unter Schwindel und Übelkeit, weil die Läsionen das zervikale Basilarisarteriensystem direkt beeinträchtigen und so eine unzureichende Blutversorgung zur Folge haben. 2. Physikalische Therapie: Basierend auf Traktion und medikamentöser Therapie ist die physikalische Faktortherapie eine wichtigere Behandlungsmethode. Behandlungen wie Infrarot, Gleichstromioneneinführung, gepulste Niederfrequenzmagnetfelder, Mittelfrequenz, Ultrakurzwellen, Mikrowellen und Störstrom haben alle eine sehr gute Wirkung. Eine einfache zervikale Traktion ist nicht wirksam bei der Behandlung von Schmerzen, die durch eine aseptische Entzündung des Weichgewebes aus verschiedenen Gründen hervorgerufen werden, wie etwa bei Myofibrose, Bänderdegeneration, Periostschmerzen oder Knochenspornen aufgrund starker Muskelzerrungen oder Schmerzen, die durch die Stimulation des Weichgewebes um die Wirbel herum verursacht werden. Die oben erwähnte physikalische Therapie kann das Verschwinden lokaler Entzündungsreaktionen fördern, Schmerzen lindern und die pathologische Periode verkürzen. Ihre therapeutische Wirkung ist besser als die einer einfachen Traktion. 3. Eine zervikale Spondylose kann Kopfschmerzen verursachen, vor allem weil sie nach dem Leiden an einer zervikalen Spondylose die Wirbelarterie komprimieren kann, wodurch die Blutversorgung des Gehirns beeinträchtigt wird und Symptome wie Kopfschmerzen und Schwindel auftreten. Die Patienten müssen darauf achten, sich mehr auszuruhen. Wenn dies geschieht, müssen sie rechtzeitig behandelt werden und übermäßige Müdigkeit zu normalen Zeiten vermeiden. |
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