Ob ein Patient mit Hirninfarkt operiert werden muss, hängt tatsächlich vom Zustand des Patienten ab. Das bedeutet nicht, dass eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden sollte, sobald ein Hirninfarkt entdeckt wird. Tatsächlich besteht der Zweck einer chirurgischen Behandlung darin, die Blutzirkulation im ischämischen Teil des Gehirns wiederherzustellen. Wenn der Zustand des Patienten dies jedoch nicht zulässt, sollte er nicht dazu gezwungen werden. 1. Der Zweck der chirurgischen Behandlung eines Hirninfarkts besteht darin, die Blutzirkulation im ischämischen Teil des Gehirns wiederherzustellen. Zu den chirurgischen Methoden gehören die intrakranielle und extrakranielle arterielle Anastomose, die intrakranielle und extrakranielle arterielle Bypass-Operation, die intrakranielle Transplantation des großen Netzes, die Apposition des gestielten Schläfenmuskels und der Faszie der oberflächlichen Schläfenarterie mit der Großhirnrinde, die Endarteriektomie und die endovaskuläre Dilatation stenotischer Blutgefäße. 2. Seit im Oktober 1967 Schweizer Ärzte mithilfe mikrochirurgischer Verfahren erfolgreich eine Anastomose zwischen der oberflächlichen Schläfenarterie und der mittleren Hirnarterie durchführten, werden in vielen Ländern der Welt intra- und extrakranielle Arterienanastomosen durchgeführt. Auch in vielen Krankenhäusern in China wurde diese Operation erfolgreich durchgeführt. 3. Die intrakranielle Transplantation des großen Netzes ist ein neuer Ansatz zur Behandlung ischämischer zerebrovaskulärer Erkrankungen. Diese Art der Operation wurde erstmals 1980 in China durchgeführt. Sie kann die lokale zerebrale Ischämie verbessern und verhindern, dass sich vorübergehende ischämische Attacken zu vollständigen Schlaganfällen entwickeln. Bei geeigneter Fallauswahl ist in den meisten Fällen eine Besserung der Beschwerden möglich, in einigen Fällen sogar eine grundsätzliche Normalisierung. 4. Die Karotisendarteriektomie stellt bei fortschreitendem Schlaganfall keine häufig angewandte SJ-Behandlungsmethode dar. Postoperativ kann das Risiko einer Hirnblutung aufgrund der Rekonstruktion des Blutflusses im infarktierten Hirngewebe und einer Gefäßruptur erhöht sein. In den letzten Jahren haben einige Wissenschaftler die Karotisendarteriektomie auch gezielt zur Behandlung von Schlaganfallpatienten mit leichten bis mittelschweren neurologischen Funktionsstörungen eingesetzt. Für Patienten mit schweren neurologischen Funktionsstörungen oder Bewusstseinsstörungen ist diese Methode jedoch nicht geeignet. 5. Es sei darauf hingewiesen, dass die chirurgische Behandlung eines Hirninfarkts zwar vielversprechend ist, die Indikationen jedoch streng kontrolliert und optimale Bedingungen geschaffen werden müssen. Derzeit kann es nicht als Routinebehandlung bei Hirninfarkt eingesetzt werden. |
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