Hepatitis ist eine sehr häufige Lebererkrankung, die in Hepatitis A, Hepatitis B und Hepatitis C unterteilt werden kann. Hepatitis C ist sehr schädlich für unsere Gesundheit. Akute Hepatitis C muss umgehend behandelt werden. Eine antivirale Behandlung kann eingesetzt werden. Nur eine rechtzeitige Behandlung kann verhindern, dass sich daraus eine chronische Hepatitis C entwickelt. (1) Akute Hepatitis C Die optimale Behandlung einer akuten HCV-Infektion steht noch nicht fest, die Behandlung kann jedoch bis 8 bis 12 Wochen nach Ausbruch der akuten Hepatitis verschoben werden. Wenn weiterhin ein positiver HCV-RNA-Test nachgewiesen wird, sollte eine antivirale Behandlung begonnen werden. Gewöhnliches IFNα3-MU wird 24 Wochen lang jeden zweiten Tag intramuskulär oder subkutan injiziert. Zur Behandlung von Hepatitis C sollte gleichzeitig täglich 800-1000 mg Ribavirin eingenommen werden. (2) Chronische Hepatitis C ① Patienten mit anhaltender oder wiederholter Erhöhung von ALT oder AST oder offensichtlicher entzündlicher Nekrose (G≥2) oder mittelschwerer oder höherer Fibrose (S≥2) in der Leberhistologie neigen zur Entwicklung einer Zirrhose und sollten eine aktive Behandlung erhalten. ② Die meisten Patienten mit dauerhaft normalem ALT haben eine leichte Lebererkrankung, und die Entscheidung über eine Behandlung sollte auf den pathologischen Ergebnissen der Leberbiopsie beruhen. Bei Patienten mit offensichtlicher Fibrose (S2, S3) sollte unabhängig vom Grad der entzündlichen Nekrose eine antivirale Behandlung erfolgen. Bei Patienten mit leichter entzündlicher Nekrose und ohne offensichtliche Fibrose (S0, S1) ist vorerst keine Behandlung erforderlich, jedoch sollte die Leberfunktion alle 3 bis 6 Monate getestet werden. ③Der ALT-Spiegel ist kein wichtiger Indikator zur Vorhersage der Reaktion von Patienten auf IFNα. Bei Hepatitis C-Patienten mit normalem oder leicht erhöhtem ALT kann eine Behandlung erfolgen, solange die HCV-RNA positiv ist. QQ-Screenshot 20160627152526.png (3) Hepatitis C-Zirrhose ① Bei Patienten mit kompensierter Zirrhose (Child-Pugh-Grad A) ist zwar die Verträglichkeit und Wirkung der Hepatitis C-Behandlung verringert, aber um den Zustand zu stabilisieren und das Auftreten von Komplikationen wie Leberversagen und HCC zu verzögern oder zu verhindern, wird eine antivirale Behandlung unter genauer Beobachtung empfohlen. ② Patienten mit dekompensierter Leberzirrhose vertragen die Nebenwirkungen einer IFNα-Behandlung häufig nur schwer. Diejenigen, die dazu in der Lage sind, sollten sich einer Lebertransplantation unterziehen. (4) Wiederauftreten der Hepatitis C nach Lebertransplantation Bei Patienten mit HCV-bedingter Leberzirrhose oder HCC nach einer Lebertransplantation ist die Rezidivrate einer HCV-Infektion hoch. Die IFNα-Behandlung hat bei solchen Patienten eine gewisse Wirkung, kann aber die Abstoßung der transplantierten Leber fördern. Eine antivirale Behandlung kann unter Anleitung eines erfahrenen Spezialisten und unter genauer Beobachtung durchgeführt werden. |
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