Ohrenschmalz ist in jedem Gehörgang vorhanden. Eine moderate Menge Ohrenschmalz ist für die Gesundheit des Gehörgangs hilfreich, aber zu viel davon beeinträchtigt das Gehör. Ohrenschmalz wird im Allgemeinen von einer Talgdrüse im Gehörgang abgesondert und bildet zunächst eine Schmutzschicht auf der Hautoberfläche. Wie entsteht Ohrenschmalz? 1. Es gibt einen Hautabschnitt im Ohrloch (das 1/3 Knorpelsegment außerhalb des äußeren Gehörgangs), der sich von der Haut an anderen Stellen des Körpers unterscheidet. Es gibt eine modifizierte Schweißdrüse namens Ohrenschmalzdrüse, deren Struktur den Schweißdrüsen der Haut etwas ähnelt. Die Haut des äußeren Gehörgangs verfügt wie die restliche Haut auch über eine Talgdrüse, die ein spezielles Öl absondert. 2. Aus physiologischer Sicht werden diese Sekrete der Ohrenschmalzdrüse von Zeit zu Zeit durch die Öffnung abgegeben. Die Absonderungen der Ohrenschmalzdrüsen sehen zunächst ein wenig wie geschmolzenes Wachs aus. Sie vermischen sich mit dem von den Talgdrüsen abgesonderten Öl und bilden eine sehr dünne Schicht, die an der Hautoberfläche haftet. Dieses ursprüngliche Ohrenschmalz vermischt sich mit dem Staub im Gehörgang und den abgefallenen Hautresten. Nach dem Trocknen werden daraus kleine Stücke hellgelben, losen und dünnen, flockigen Ohrenschmalzes, die sich im Gehörgang ansammeln. 3. Bei manchen Menschen ist die Absonderung aus Ohrenschmalz und Talgdrüsen sehr stark, und die Absonderung ist braun, ölig und klebrig. Die Substanz sammelt sich im äußeren Teil des Auges, bevor sie trocknet. Einiges fließt sogar aus dem Ohr, und einiges verdichtet sich zu Klumpen. Diese werden zusammenfassend als weiches Ohrenschmalz bezeichnet, allgemein bekannt als „ölige Ohren“ und medizinisch als öliges Ohrenschmalz. Manche Menschen haben eine besonders starke Ohrenschmalzsekretion, und das Ohrenschmalz kann nicht ausgeschieden werden. Es trocknet allmählich aus und sammelt sich zu dunkelbraunen Klumpen, die manchmal steinhart sind und den äußeren Gehörgang fest verstopfen. Es ist allgemein als hartes Ohrenschmalz bekannt und wird in der Medizin als Ohrenschmalzembolie bezeichnet. Wenn Sie eine Verstopfung des Ohrenschmalzes feststellen, insbesondere wenn Wasser in den Gehörgang eindringt und das Ohrenschmalz anschwillt und so zu einer Verstopfung, Hörverlust oder sogar Ohrenschmerzen führt, sollten Sie einen Spezialisten aufsuchen. Graben Sie es nicht willkürlich aus, um eine Entzündung des Gehörgangs zu vermeiden. |
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