Thrombangiitis obliterans ist eine weit verbreitete Erkrankung im täglichen Leben. Sie ist durch einen schleichenden Beginn, langsames Fortschreiten und periodische Anfälle gekennzeichnet. Sie stellt eine enorme Bedrohung für die menschliche Gesundheit dar. Daher ist es für die Behandlung sehr hilfreich, die Stadien der Symptome der Thrombangiitis obliterans zu verstehen. Stadium I: Es gibt keine offensichtlichen klinischen Symptome in der betroffenen Extremität oder nur Taubheits- und Kältegefühl. Die Untersuchung zeigt, dass die Hauttemperatur der betroffenen Extremität niedrig ist, die Farbe blass ist und die Pulsation der Arteria dorsalis pedis und (oder) der Arteria tibialis posterior geschwächt ist; der Knöchel-Arm-Index beträgt <0,9. Es liegt eine lokalisierte Arterienstenose in der betroffenen Extremität vor. Stadium II: Hauptsymptom ist Claudicatio intermittens nach Bewegung der betroffenen Extremität. Nach der maximalen Claudicatio intermittens-Distanz, bei der Schmerzen nach dem Gehen auftreten, wird in folgende Bereiche unterteilt: Ⅱa > 200 m; Ⅱb < 200 m. Die Hauttemperatur der betroffenen Extremität sinkt und die Farbe wird blasser. Trockene Haut, Abschuppung, deformierte Zehennägel und Wadenmuskelatrophie können auftreten. Die Pulse der Arteria dorsalis pedis und/oder der Arteria tibialis posterior verschwinden. Der Grad und das Ausmaß der Arterienstenose der unteren Extremitäten sind schwerwiegender als im Stadium I, und die Extremitäten sind auf eine Kollateralkompensation angewiesen, um am Leben zu bleiben. Stadium III: Ischämischer Ruheschmerz ist das Hauptsymptom. Die Schmerzen sind stark und dauern an, insbesondere nachts, so dass der Patient gezwungen ist, mit angewinkelten Knien und geschützten Füßen zu sitzen, sich hin und her zu wälzen oder seine Gliedmaßen hängen zu lassen, um die Schmerzen zu lindern. Zusätzlich zur Verschlimmerung aller Symptome im Stadium II kommt es zu einer dunkelroten Verfärbung der Zehenbasis (Fingerspitze) und möglicherweise auch zu einem Ödem der distalen Extremität. Die Arterien sind stark verengt, der Kollateralkreislauf kann die ruhende Blutzufuhr nicht mehr kompensieren und das Gewebe steht kurz vor der Nekrose. Stadium IV: Die Symptome verschlechtern sich weiter. Zusätzlich zu den Ruheschmerzen kommt es in den betroffenen Gliedmaßen auch zu einer Schwärzung und Schrumpfung der Zehen- (Finger-)Spitzen, Gangrän oder ischämischen Geschwüren. Wenn eine Sekundärinfektion auftritt, entwickelt sich die trockene Gangrän zu einer feuchten Gangrän und es treten Symptome einer systemischen Blutvergiftung wie Fieber und Reizbarkeit auf. Die erkrankte Arterie ist vollständig verschlossen und der Knöchel-Arm-Index liegt unter 0,3. Der Blutfluss durch den Kollateralkreislauf reicht nicht mehr aus, um das Überleben des Gewebes zu sichern. |
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