Symptome einer verzögerten Gehirnentwicklung können sich auch in vielen Aspekten zeigen, wie z. B. eine langsame Reaktion auf die Außenwelt, insbesondere wenn das Kind sechs Monate alt ist und sich immer noch nicht auf langsam bewegte Objekte vor ihm konzentrieren kann, und häufig sabbert und eine verzögerte Sprachentwicklung hat, was alles Symptome sind. 1. Langsame Reaktion auf die Außenwelt Manche Babys reagieren langsam auf äußere Reize. Mit 6 Monaten können sie noch immer nicht auf sich langsam bewegende Objekte über ihrem Gesicht schauen, ihren Kopf nicht in die Richtung von Geräuschen drehen, sich nicht selbst umdrehen und ohne die Hilfe von Erwachsenen wie ihren Eltern nicht stabil sitzen. Dies ist auch ein Ausdruck geistiger Behinderung bei Babys. 2. Sabbern von Juli bis September Babys haben die Angewohnheit, zu sabbern, deshalb ziehen Mütter ihren Babys ein Lätzchen um. Dies liegt daran, dass die Zugabe von Beikost im Alter von 4–5 Monaten eine entscheidende Rolle für das Wachstum des Babys spielt. Die Ernährung des Babys wird allmählich durch Nahrungsmittel ergänzt, die Nährstoffe wie Stärke enthalten. Nachdem die Speicheldrüsen durch diese Nahrungsmittel stimuliert wurden, nimmt die Speichelsekretion deutlich zu. Zu diesem Zeitpunkt ist der Mund des Babys klein und flach und der Schluckreflex noch nicht perfekt. Es kann den Speichelfluss nicht durch Schluckbewegungen regulieren, daher fließt der Speichel, wenn zu viel davon vorhanden ist, aus dem Mund. Darüber hinaus nuckeln viele Babys gerne an ihren Fingern, Schnullern usw., wodurch ebenfalls die Sekretion der Speicheldrüsen angeregt wird und die Speichelproduktion zunimmt. Wenn das Baby jedoch im Alter von 7 bis 9 Monaten immer noch häufig sabbert und im Wachzustand mit den Zähnen knirscht, sollten die Eltern aufmerksam werden. Dies kann durch die Folgen einer Enzephalitis, Kretinismus oder Gesichtslähmung verursacht werden, die zu einer Störung der Speichelregulierung führen. Obwohl die Wahrscheinlichkeit dafür sehr gering ist, sollten Sie zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus gehen. 3. Die Sprachentwicklung ist verzögert Manche intelligenten Babys plappern mit 9 Monaten und imitieren die Sprache der Erwachsenen, bei manchen Babys ist die Sprachentwicklung jedoch relativ zurückgeblieben. Mit 10 Monaten können sie nicht plappern und ihre Aussprache ist nicht klar. Zu diesem Zeitpunkt sollten Mama und Papa einige Tipps lernen, wie sie ihrem Baby das Sprechen beibringen und es darin trainieren können. 4. Mangelndes Interesse an der Umgebung Manche Babys haben kein Interesse an den Menschen und der Umgebung um sie herum, interagieren nicht gern mit anderen und haben keine emotionale Bindung. In diesem Fall sollten die Eltern die Sache nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern sich mehr um das Baby kümmern, mehr mit ihm reden und ihm mehr Freude machen. Gleichzeitig sollten sie auch einige Experten zu Rate ziehen, um festzustellen, ob das Baby irgendwelche Probleme hat, und es rechtzeitig behandeln lassen. |
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