Sinusarrhythmie ist eine häufige Herzerkrankung. Viele Menschen ignorieren diese Krankheit, weil die Symptome nicht sehr offensichtlich sind und viele Menschen nicht auf ihre eigene Gesundheit achten. Wenn die Krankheit schwerwiegender wird, kann Sinusarrhythmie andere Komplikationen im Herzen verursachen, die für den Körper sehr schädlich sind. Was ist also Sinusarrhythmie? Diese Dinge können nicht ignoriert werden. Der Herzschlag eines gesunden Menschen wird im Allgemeinen von einem Ding (Hauptquartier) gesteuert, das als „Sinusknoten“ in unserem rechten Vorhof bezeichnet wird. Das von ihm gesendete Signal stimuliert den Herzschlag, der als normaler „Sinusrhythmus“ bezeichnet wird. Die Frequenz beträgt etwa 60 bis 100 Mal pro Minute und ist im Allgemeinen regelmäßig. „Sinusarrhythmie“ bedeutet, dass das Signal vom Sinusknoten nicht völlig regelmäßig ist. Dieses Phänomen kann viele Faktoren haben. Bei Jugendlichen sind die folgenden beiden Faktoren besonders ausgeprägt. 1. Im Nervensystem werden die autonomen Nerven nicht durch den menschlichen Willen gesteuert, sondern sind auf die Koordination und Balance der sympathischen Nerven und Vagusnerven angewiesen, um sich an Veränderungen in der äußeren Umgebung anzupassen. 2. Die autonome Nervenfunktion von Kindern in der Pubertät ist oft nicht stabil genug und neigt zu Störungen oder Funktionsstörungen. Sobald die sympathische Nervenaktivität dominant wird, kann dies zu Herzrhythmusstörungen bei Jugendlichen führen. Bei den meisten dieser Beschwerden handelt es sich lediglich um vorübergehende Funktionsstörungen, die nach der Pubertät verschwinden. 3. Es wird durch die Atmung beeinflusst. Seine Eigenschaft ist, dass es sich mit der Atmung ändert. Die Herzfrequenz kann sich beim Einatmen um mehrere Schläge erhöhen und beim Ausatmen um mehrere Schläge verlangsamen. Sein schneller und langsamer Zyklus entspricht genau einem Atemzyklus. Der Herzrhythmus wird regelmäßig, wenn der Atem angehalten wird. Diese sich mit der Atmung verändernde „Sinusarrhythmie“ ist normal. 4. Es wird empfohlen, dass Eltern von Kindern, bei denen „Sinusarrhythmie“ diagnostiziert wurde, darauf achten können, ob ein Zusammenhang zwischen der Beschleunigung und Verlangsamung ihrer Herzfrequenz und ihrer Atmung besteht. Solange keine anderen Symptome vorliegen, ist keine Behandlung erforderlich und sie können normal lernen und leben. 5. Darüber hinaus können auch Faktoren wie unbeabsichtigtes Schließen der Augen und psychischer Stress eine „Sinusarrhythmie“ verursachen, die ebenfalls keiner Behandlung bedarf. Für die meisten Kinder hat die „Sinusarrhythmie“ im Allgemeinen keine wichtige klinische Bedeutung, und die Eltern müssen sich keine allzu großen Sorgen machen. |
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