In der heutigen Gesellschaft nimmt der doppelte Druck durch Arbeit und Studium immer mehr zu, sodass viele Menschen unregelmäßige Arbeitszeiten und Ruhezeiten sowie eine unregelmäßige Ernährung haben, was die normale Funktion des Magen-Darm-Trakts stark beeinträchtigt. Was sollten wir also tun, wenn wir eine Magenfunktionsstörung haben? Tatsächlich besteht das Erste darin, sich warm zu halten. 1. Was tun bei Magenbeschwerden? 1. Warm halten Magen-Darm-Störungen werden durch Anomalien im autonomen Nervensystem des menschlichen Körpers verursacht, was zu einer geringen Belastbarkeit führt. Vermeiden Sie daher den Kontakt mit kalter Luft, essen Sie kalte Speisen und achten Sie darauf, Ihren Körper warm zu halten. 2. Passen Sie das Rezept an Sie sollten versuchen, weniger Nahrungsmittel zu essen, die zu Blähungen und vermehrter Flatulenz im Magen-Darm-Trakt führen, wie etwa Milch oder Bohnen, und den Verzehr stärkehaltiger Nahrungsmittel wie Weizen, Kartoffeln und Mais zu reduzieren, da nur ein kleiner Teil dieser Nahrungsmittel vom menschlichen Körper aufgenommen werden kann und der Großteil von ihnen durch Bakterien im Dickdarm verstoffwechselt und abgebaut werden muss, wodurch die Gasproduktion zunimmt. Beim Kochen können Sie entsprechende Gewürze wie Ingwer, Knoblauch und Pfeffer hinzufügen, um Blähungen zu lindern. 3. Sorgen Sie für eine stabile Stimmung und ein ausgewogenes Arbeits-Ruhe-Verhältnis Dies ist sehr wichtig, da emotionaler Stress die Magen-Darm-Motilität direkt beschleunigen und Durchfall verursachen kann. 4. Übung Sie können Ihren Bauch jeden Morgen und Abend auf nüchternen Magen massieren. Legen Sie Ihre linke Hand oben hin und drehen Sie sie im Uhrzeigersinn von rechts nach links. Legen Sie Ihre rechte Hand unten hin und drehen Sie sie gegen den Uhrzeigersinn von links nach rechts, wobei Ihr Bauchnabel in der Mitte liegt. Dies jeweils 50 Mal. Eine solche Massage kann die Magen-Darm-Motilität und die Durchblutung verbessern. 2. Klinische Manifestationen gastrointestinaler Dysfunktion Es gibt viele klinische Manifestationen einer gastrointestinalen Dysfunktion. Wenn die Krankheit auftritt, leiden die Patienten unter Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen sowie Verstopfung, Durchfall, vermehrten Blähungen und anderen Symptomen des unteren Verdauungstrakts. |
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