Eine Lungenentzündung ist bei Kindern eine äußerst schwere Erkrankung und muss nach Feststellung sofort behandelt werden. Bei manchen Kindern ist der Antikörpertest auf Mycoplasma pneumoniae positiv. Eigentlich besteht kein Grund, sich vor dieser Situation besonders zu fürchten. Wenn das Baby weder Fieber noch Atembeschwerden hat, ist vorerst keine besondere Behandlung erforderlich. Wenn jedoch Fieber usw. vorliegt, muss dies rechtzeitig behandelt werden. 1. Ist bei einem positiven Mycoplasma pneumoniae-Antikörper eine Behandlung erforderlich? Erstens: Wenn das Kind weder Fieber noch Atemwegssymptome hat und der von den Eltern gewünschte oder vom Arzt durchgeführte Routinetest auf Mycoplasma pneumoniae positiv ausfällt, ist zunächst keine Behandlung erforderlich. Zweitens liegen aktuelle Symptome einer Infektion der Atemwege vor, die von Fieber begleitet werden. Ausgenommen sind virale Infektionen der oberen Atemwege, saisonale Grippe usw. In Kombination mit einem positiven IgM-Antikörper gegen Mycoplasma pneumoniae beträgt der Titer ≥ 1:160, oder der MP-IgM- oder IgG-Antikörpertiter steigt oder sinkt in der Erholungs- und Akutphase um das Vierfache oder mehr. Bei einer klinisch diagnostizierten Mykoplasmeninfektion der oberen Atemwege oder einer Bronchialinfektion kann die orale Gabe von Azithromycin zur Behandlung führen. Wenn eine Lungenentzündung vorliegt, schnell fortschreitet oder extrapulmonale Komplikationen auftreten, sollte der Patient umgehend zur Behandlung ins Krankenhaus eingeliefert werden. 2. Welche Funktionen haben Mykoplasmen-Antikörper? Mykoplasmen-Antikörper lauern im Allgemeinen im menschlichen Immunsystem und ihre Überlebensdauer beträgt normalerweise einige Monate bis einige Jahre, manche halten sogar zehn bis mehrere Jahrzehnte. Wenn unser Körper erneut von Mykoplasmen befallen wird, bilden sich Mykoplasmen-Antikörper, die das Mykoplasma eliminieren und so unseren Körper vor der Invasion schützen. Mykoplasmen-Antikörper sind jedoch nicht allmächtig. Wenn die Mykoplasmen-Invasion den therapeutischen Bereich von Mykoplasmen-Antikörpern überschreitet, leiden die Menschen erneut an den Symptomen einer Mykoplasmen-Infektion. 3. Mit Mykoplasmen-Antikörpern verbundene Erkrankungen Warum behandeln viele Kliniken und Krankenhäuser Menschen mit positiven Mykoplasmen-Antikörpern? Dies liegt daran, dass einige Studien gezeigt haben, dass Mykoplasmen mit sexuell übertragbaren Krankheiten wie nicht-gonorrhoischer Urethritis und Epididymitis in Zusammenhang stehen und auch mit Erkrankungen der Fortpflanzungsorgane und der Harnwege wie Prostatitis, Urethritis, Pyelonephritis und entzündlichen Erkrankungen des Beckens in Zusammenhang stehen. Aus diesem Grund haben viele Krankenhäuser Tests und Behandlungen gegen Mykoplasmen durchgeführt. Mit der Verbesserung der Inspektionstechnologie hat auch die Empfindlichkeit der Inspektionsmethoden zugenommen und die positive Nachweisrate von Mykoplasmen hat entsprechend zugenommen. |
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